Die großen Herren sind so selten dabei, wenn sie Böses tun.
Friedrich Schiller
Um Erfolg zu haben, muß man die Erfahrungen der Vergangenheit in der Gegenwart einsetzen, um die Zukunft zu gestalten.
Björn Schwarz
Alles Nationale ist Segen, alles Internationale wird früher oder später ein Gift der Nation vielleicht nicht der "Menschheit".
Carl Ludwig Schleich
Wahre Poesie beginnt, wie die echte Barmherzigkeit, im eigenen Hause.
Charles Kingsley
Mach dir deine eigenen Götter und unterlasse es, dich mit einer schnöden Religion zu beflecken.
Epikur
Basel ist das Bayern der Schweiz.
Erich Laaser
Die Liebe ist der Diamant den ich im Berg des Lebens fand.
Erich Limpach
Zeitgeistlogik: Mit einer Doppelmoral hat man nur halb so viele Gewissensbisse.
Ernst Ferstl
Mehr als andre pflegt man die zu meiden, Die von eigner Kraft getragen Aus dem allgemeinen Käfig scheiden.
Francesco Petrarca
Sie verkaufen alles bis aufs Hemd und noch weiter.
Georg Christoph Lichtenberg
Praktische Gesetze, sofern sie zugleich subjektive Gründe der Handlungen, d.i. subjektive Grundsätze, werden, heißen Maximen.
Immanuel Kant
Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.
Johann Wolfgang von Goethe
Gute Geschäfte mit der Trugbildkamera!
Manfred Hinrich
Anstatt zu einer großen Alexandrinischen Bibliothek zu werden ist die Welt zu einem Computer geworden.
Marshall McLuhan
Ich habe vieles von Sprichwörtern gelernt, das heißt von ihrer Art zu denken.
Maxim Gorki
Manche interessiert an einem Gegenstand hauptsächlich das – was sie darüber sagen.
Otto Weiß
Jeder ist verantwortlich für das, was er unterläßt.
Peter Cerwenka
Die erste Leidenschaft ist selten Liebe, die letzte Liebe selten Leidenschaft.
Peter Sirius
Der in seine Geschäfte vertiefte Mann, erzeugt zeitweilig eine gewisse Positivität, die ihn befähigt, Furchtströme zurückzuwerfen. Frauen aber leiden oft tausendmal mehr im Schutze des Hauses.
Prentice Mulford
Wer in der Jugend einen Weinberg anlegt, hat im Alter Trauben.
Sprichwort
Schlauheit ist die Kunst, eigene Fehler zu verbergen und die Schwächen anderer bloßzulegen.
William Hazlitt
