Friedrich Schiller Zitate

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Ach! Es war nicht meine Wahl!... - Friedrich Schiller

Ach! Es war nicht meine Wahl!

Friedrich Schiller

Wahl
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Zitate bei anderen Autoren

Das Schönste, was Gott hervorbringen kann, das Einfachste, das Lauterste, das Kleinste, das doch wieder das Größte einschließt, ist die menschliche Seele.

Adalbert Stifter

Einschließen Größte Hervorbringen Klein Schön

Die Kunst des Schenkens liegt darin, einem Menschen etwas zu geben, was er sich nicht kaufen kann.

Alan Alexander Milne

Geben Kaufen Kunst Liegen Mensch

Selbstüberwindung, Erkenntnisdrang und Opfermut sind die einzigen wirklichen Tugenden unter allen, die man so zu nennen pflegt. Denn nur in ihnen ist der Wille tätig.

Arthur Schnitzler

Nennen Pflegen Selbstüberwindung Tugend Wille

Geiz ist Grausamkeit gegen die Bedürftigen, und die Verschwendung ist es nicht weniger.

Christian Fürchtegott Gellert

Bedürftige Geiz Grausamkeit Verschwendung

Zur Sache: Die Hauptsache ist dort meistens Nebensache.

Emil Baschnonga

Hauptsache Nebensache

Wer immer ein Werk vorhat, das seine ganze Seele beschäftigt, der ist nie unglücklich.

Felix Draeseke

Beschäftigen Seele Vorhaben Werk

Und doch ist Dreistigkeit das Kind der Unwissenheit und Niederträchtigkeit, weit unterlegen anderen Eigenschaften. Dessenungeachtet blendet und fesselt sie diejenigen, die entweder seichten Verstandes oder schwachen Mutes sind, was bekanntlich bei den meisten der Fall ist, ja sie überwältigt sogar weise Männer in schwachen Zeiten.

Francis Bacon

Blenden Dreistigkeit Fesseln Niederträchtigkeit Überwältigen

Tot sein ist nicht schwer. Sterben kann schwer sein.

Franz Müntefering

Sterben

Die Kunst zu leben besteht in dem Vermögen, die Reste der Vergangenheit zu jeder Zeit durchstreichen zu können.

Friedrich Hebbel

Bestehen Kunst Vergangenheit Vermögen Zeit

Man kann nur das totschweigen, was lebt. Das Hinterhältigste, was man über Totgeschwiegenes sagen kann, ist: es lebe gar nicht.

Gregor Brand

Leben

Wenn man erfolgreich sein will, muss man angstlos werden. Genauer: die Angst vor dem Tod überwinden.

Helmut A. Gansterer

Angst Tod Überwinden

Ein Buch zu schreiben ist wie eine neue Liebe.

Isabel Allende

Buch Lieben Schreiben

Den großen Schwarm – bedenke das – reizt nie das "Wie", stets nur das "Was".

Johann Philipp Schönfeld

Bedenken Reizen

In regelmäßigen Zügen fährt der Selbsttod.

Manfred Hinrich

Fahren Zug

Der kleinste Fehler, den ein Mensch uns zuliebe ablegt, verleiht ihm in unseren Augen mehr Wert, als die größten Tugenden, die er sich ohne unser Zutun aneignet.

Marie von Ebner-Eschenbach

Fehler Tugend Verleihen Wert Zutun

Eine Zigarette ist wie ein rascher Flirt, eine Zigarre wie eine anspruchsvolle Geliebte, die Pfeife aber ist wie eine Ehefrau.

Michael Ende

Ehefrau Flirt Pfeife Zigarette Zigarre

Was ist ein Einfaltspinsel ohne eine Dummheit? Man nehme einem Schmetterling die Flügel, und es ist eine Raupe.

Nicolas Chamfort

Dummheit Flügel Nehmen Raupe Schmetterling

Schau mer halt, dann sehn ma's scho.

Sprichwort

Sehen

Wir gehen auf eine große Revolution des menschlichen Geistes zu.

Voltaire

Gehen Geist Revolution

Der aberwitzigste Glaube: die Vorstellung, Andersglaubende seien ungläubig.

Walter Ludin

Glaube Vorstellung