Friedrich Schiller Zitate

Der Charakter eines ganzen Volkes ist der treueste Abdruck seiner Gesetze, und also auch der sicherste Richter ihres Wertes und Unwertes.

Friedrich Schiller

Charakter Gesetz Richter Volk Wert

Wenn Eltern ständig verschiedene Masken tragen, dürfen sie sich nicht wundern, wenn ihre Kinder sie für Narren halten.

Ernst Ferstl

Es ist des Unglücks eigentlichstes Unglück, daß selten drin der Mensch sich rein bewahrt.

Franz Grillparzer

Wenn man vor die Wahl gestellt wird, ist es besser, zu empfindsam als zu hart zu sein.

Friedrich II. der Große

Wenn wir nicht die Ereignisse beherrschen, müssen wir wenigstens unsere Seele beherrschen, und die Würde unserer Gattung nicht durch feige Anhänglichkeit an diese Welt entehren, die man doch eines Tages verlassen muß.

Friedrich II. der Große

Niemand kann dir die Brücke bauen, auf der gerade du über den Fluß des Lebens schreiten mußt, niemand außer dir allein... Es gibt in der Welt einen einzigen Weg, auf welchem niemand gehen kann außer dir...

Friedrich Nietzsche

Was dem einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele.

Friedrich Wilhelm Raiffeisen

Es ist unglaublich, wieviel Regeln verderben können, sobald einmal alles gut geordnet ist.

Georg Christoph Lichtenberg

Ich heirate alle 12 bis 13 Jahre, aber dazwischen bin ich treu.

Gerhard Schröder

Das ist, als ob du einen Expander ziehst. Lässt du eine Seite los, fliegt dir das Ding um die Ohren.

Hans-Jochen Vogel

Wir fürchten uns angesichts der Vorstellung des eigenen Sterbens. Angst haben wir jedoch vor dem Zustand Der eigenen Nicht-Existenz im Tode.

Heinz Körber

Loben ist wie Geldanlegen: wir erwarten, daß es uns mit Zinsen zurückfließt.

Jules Renard

Ehrgeiz ist auch eine Form der Arbeit.

Khalil Gibran

Wie der Mensch, so seine Rede.

Marcus Tullius Cicero

Ach, wie schlecht steht es um den menschlichen Geist, wenn er jäh in die Tiefe geworfen ist. Und wie zwangsläufig eilt er dann aus dem Licht in die Finsternis.

Notker III.

Betrüger legen andere rein. Verliebte sich selbst.

Oliver Hassencamp

Wenn die Kunst einmal differenziert sein wird, dann wird ohne Zweifel auch die Natur differenzierter werden.

Oscar Wilde

Gott will den Mann als Mann und die Frau als Frau und will, dass jeder von ihnen Mensch sei.

Paracelsus

Wen Götterworte nicht erheben, den erdrücken sie.

Paul Heyse

Eine Liebesbeziehung läßt ebensoviel an Unabhängigkeit verloren gehen, was sie an Zuneigung gibt, und ein Bruch gleicht nie durch Unabhängigkeit aus, was er an Zuneigung nimmt. Deshalb übe größte Vorsicht, wer sich bindet, und das lernt man immer zu spät.

Sully Prudhomme

Wer dieses Leben kennt, der hat dieses Leben überwunden.

Upanishaden