Friedrich Schiller Zitate

Man liebt, was man hat, man begehrt, was man nicht hat. Denn nur das reiche Gemüt liebt, nur das arme begehrt.

Friedrich Schiller

Begehren Gemüt Lieben

Wir sind keine Feinde, sondern Freunde. Wir dürfen keine Feinde sein. Leidenschaft mag die Bande unserer Zuneigung anspannen, aber zerreißen darf sie sie nicht. Die mystischen Klänge der Erinnerung werden ertönen, wenn (und das ist sicher) die besseren Engel unserer Natur sie wieder berühren.

Abraham Lincoln

Die Göttin Zwietracht fordert stets das letzte Wort.

Aischylos

Das Reisen führt uns zu uns selbst zurück.

Albert Camus

Das gegenwaertige Sprachgefühl gilt immer nur für die Gegenwart einer so oder so eingestellten Einzelperson; neben ihr leben andere mit erweitertem Sprachgefühl, und ganz gewiß wird die Zukunft uns alle, die wir noch mühsam die Grenzstriche erforschen, als engbrüstig und pedantisch erklären.

Alexander Moszkowski

Kinder verlieren ist schlimmer, als selbst sterben.

Carmen Sylva

Wo ist der Schnee des verflossenen Jahres?

François Villon

Schön ist, was durch Vollkommenheit in seiner Art die Idee der Vollkommenheit im allgemeinen erweckt.

Franz Grillparzer

Wann, wenn nicht jetzt, hat die Stunde der dauerhaften europäischen Stabilitätssicherung geschlagen?

Hans-Dietrich Genscher

Es gehört ein gutes Herz dazu, um die Wahrheit zu finden, vornehmlich bei dem Widerstreit der Eitelkeit der Menschen untereinander.

Immanuel Kant

Um Gut und Vermögen läuft man sich nicht so die Beine ab wie um nichtige Lockungen der Laune.

Jean de la Bruyère

Die Wahrheit ist eine Arznei, die angreift.

Johann Heinrich Pestalozzi

Das Glück macht feig – das Unglück stürmt die Welt, Und will im Tod sein Haupt auf Trümmer legen.

Joseph von Auffenberg

Oft habe ich in Gesellschaft oder Theatern Männer von berühmten Namen beobachtet, worüber sie lachten oder nicht lachten, und mich selten in ihrem wahren Charakter geirrt.

Karl Julius Weber

Der Kampf, um mit der Enttäuschung fertig zu werden, ist ein sehr zäher und langwieriger Kampf.

Katharina Eisenlöffel

Wir haben nicht zu wenig Zeit, sondern vergeuden zu viel.

Lucius Annaeus Seneca

Mut und Gerede ergänzen sich zwar, jedoch ist Stille nicht immer der Gefährte der Schüchternheit.

Michael Holzinger

Wer einen Riß scheut, den begräbt kein Einsturz.

Publilius Syrus

Ein guter Mai fürwahr - ist der Schlüssel zum ganzen Jahr.

Sprichwort

Wußten Sie schon, dass auf ein gutes Vorspiel oft ein böses Nachspiel folgt?

Werner Mitsch

Das Beste, was wir können, haben wir nicht aus Büchern gelernt; es fliegt uns an im Umgang mit Natur und Menschen, und es fragt sich dabei nur, ob wir das Angeflogene auch uns anzueignen, festzuhalten und zu vertiefen wissen.

Wilhelm Heinrich Riehl