Was sein muß, das geschehe, doch nicht darüber!
Friedrich Schiller
In der Not ist schlecht handeln.
Benjamin Franklin
Die Tugend eines Menschens sollte nicht an seinen besonderen Leistungen gemessen werden, sondern an seinem alltäglichen Handeln.
Blaise Pascal
Alles, was nötig ist, damit das Schlechte in der Welt gewinnt, sind genügend gute Menschen, die nichts tun.
Edmund Burke
Wohin treibt eine Gesellschaft, die den Akzent auf Zahlen und Massen statt auf den Einzelnen legt?
Elisabeth Kübler-Ross
Erfolgreiche Menschen machen aus ihren Betätigungsfeldern Bestätigungsfelder.
Ernst Ferstl
Der Mann kommt auf die Welt, um eingesperrt zu werden.
Esther Vilar
Zu einem großen Manne gehört beides: Kleinigkeiten als Kleinigkeiten und wichtige Dinge als wichtige Dinge zu behandeln.
Gotthold Ephraim Lessing
Treulos ist, wer Lebewohl sagt, wenn die Straße dunkel wird.
J.R.R. Tolkien
Der Mensch ist auch ein Federvieh. Denn gar mancher zeigt, sobald er eine Feder in die Hand nimmt, was er für ein Vieh ist.
Johann Nestroy
Wer bewacht die Wächter? Quis custodit custodes?
Juvenal
Es ist nicht gut, in Gottes Hand zu sein, wenn er eine Faust macht.
Klaus Klages
Wahre Worte sind nicht angenehm, angenehme Worte sind nicht wahr.
Laozi
Mit den Reichtümern ist es wie mit dem Mist, sie stinken, wenn sie auf einem Haufen sind; während sie auseinandergestreut – den Boden bedüngen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wer eine neue Idee hat, ist ein Spinner, bis die Idee eingeschlagen hat.
Mark Twain
Man ist im Alter ungeheuer bedroht von der Langeweile - nicht, weil man nicht genug Menschen um sich hat, sondern: Langeweile vor sich selbst.
Max Frisch
Ist es nun das Mephisto-Bärtchen oder die wie Billardkugeln rollenden Augäpfel hinter den Brillengläsern? Patrice Lumumba hat etwas Beängstigendes. Sein Kopf ist der eines afrikanischen Lenin.
Peter Scholl-Latour
Die menschliche Seele muß bei jeder Gelegenheit Lehren empfangen; auf ihre innerste Erfahrung, auf ihr Nachdenken kommt es dabei an.
Ralph Waldo Emerson
Feuerwehr-Sirenen beim verhaßten Nachbarn sind für dich Musik. Bis der Funke herüberspringt.
Walter Ludin
Irren ist menschlich, einander Irrtümer verzeihen ist menschlicher.
Man verzeiht dem Manne ebensowenig Unbestimmtheit und Leere, als dem Weibe Mangel an Grazie.
Wilhelm von Humboldt