Es kämpft jeder seine Schlacht allein.
Friedrich Schiller
Der Mensch lebt in der Not auch gern von Brot allein.
Arthur Feldmann
Daß wir geschaffen sind, das Unfaßbare zu fassen und das Unerträgliche zu ertragen – das ist es, was unser Leben so schmerzvoll und was es zugleich so unerschöpflich reich macht.
Arthur Schnitzler
Ihr wollt meinen Platz wissen? Überall, wo gekämpft wird!
Christian Morgenstern
Wenn ich nackt leben könnte, dann hätte ich das Gefühl, gelebt zu haben.
D.H. Lawrence
Die weniger tief angelegten Menschen meinen meist, daß sie in der Religion nichts mehr zu lernen brauchten. Die einen von ihnen glauben alles Göttliche ganz genau zu kennen, die andern aber glauben ebenso genau zu wissen, daß es nichts Göttliches gibt.
Friedrich Naumann
Wunder geschehen plötzlich. Sie lassen sich nicht herbeiwünschen, sondern kommen ungerufen, meist in den unwahrscheinlichsten Augenblicken und widerfahren denen, die am wenigsten damit gerechnet haben.
Georg Christoph Lichtenberg
Es gibt nichts Beständigeres als die Unbeständigkeit.
Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen
Wer Kritik übel nimmt, hat etwas zu verbergen.
Helmut Schmidt
Der Mensch erfährt, er sei auch, wer er mag, ein letztes Glück und einen letzten Tag.
Johann Wolfgang von Goethe
Gar hübsch ists, auf seinem Pferde mit dem Mantelsäckchen wie auf einem Schiffe herumzukreuzen.
Das aufrichtigste Kennzeichen der Wahrheit ist die Einfachheit und die Klarheit. Die Lüge ist immer kompliziert, geschwätzig.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Es gibt immer noch wohltätige Menschen, und wer einmal so glücklich ist, unglücklich zu werden, dem wird geholfen. Früher freilich nicht!
Ludwig Börne
Blicke in dein Inneres! Da drinnen ist eine Quelle des Guten, die niemals aufhört zu sprudeln.
Marc Aurel
Was einer nicht hat, das kann er auch nicht geben.
Matthias Claudius
Sobald man sich in einer Frau auszukennen glaubt, fängt man an, sich zu verirren.
Maurice Chevalier
Wegen jeden Lebewesens gibt es Lohn!
Mohammed
Ich kenne Menschen, die Licht verbreiten und Leute, die alles finster machen.
Peter E. Schumacher
Frage am Ende einer Beziehung Warum konnte das Gefühl so gefühllos sein und uns verlassen?
Walter Ludin
Amor steckt von Schalkheit voll, Macht die armen Weiblein toll.
William Shakespeare
Jemanden in den Himmel heben, indem man ihn auf den Arm nimmt.
Wolfram Weidner