Im Beifall ist immer eine Art Lärm: selbst in dem Beifall, den wir uns selber zollen.
Friedrich Nietzsche
Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.
Albert Einstein
Der Mensch ist so verklemmt, daß er es nicht wagt, auch nur einem seiner Gefühle freien Lauf zu lassen.
Alexander Iwanowitsch Herzen
Selbstwertgefühl gründet darauf, dass andere Menschen einen mögen, schätzen und respektieren.
Bernhard Bueb
Ein treuer Freund ist ein großer Schatz.
Bibel
Wir vergeben solange wir lieben.
François de La Rochefoucauld
Auch die Freiheit muß ihren Herrn haben.
Friedrich Schiller
Die Engel, die nennen es Himmelsfreud, die Teufel, die nennen es Höllenleid, die Menschen, die nennen es - Liebe!
Heinrich Heine
Unser ganzes Tun auf dieser Welt hat nur den Sinn, das Auge des Herzens zu klären, auf daß es fähig werde, Gott zu sehen
Johann Wolfgang von Goethe
Wer es in meinem Geschäft zu etwas bringen will, der sollte Ahnung von Fußball haben, das Spiel lieben und für den sollte Sozialkompetenz kein Fremdwort sein.
Jürgen Klopp
Die wahre Metaphysik beruht in dem Glauben, daß einmal Ruhe wird. Der Gedanke an eine Auferstehung der Fleischer widersteht ihr.
Karl Kraus
Die sentimentale Ironie ist ein Hund, der den Mond anbellt, dieweil er auf Gräber pißt.
Man wird als Kind zur Wahrheit geprügelt und als Erwachsener für die Wahrheit.
Klaus Ender
Transzendenz. Dessen unfaßliche Macht sich darauf gründet, keine zu haben. Oder jedenfalls keine in einem uns geläufigen Sinn.
Kurt Marti
Wer Charakter zeigen muß, der hat ihn nicht.
Manfred Hinrich
Du bekommst keinen Preis, wenn du einen Esel überholst.
Martial
Der Kern des systematischen Denkens ist die Einsicht, daß wir uns verabschieden müssen vom linearen Denken.
Paul Watzlawick
Sympathie, das sind zwei Herzen, die sich in eine Last teilen.
Peter E. Schumacher
Besser heiß gepustet als das Maul verbrannt.
Sprichwort
Die Moral ist dieselbe bei allen Menschen; also kommt sie von Gott. Der Kultus ist verschieden; also ist er Menschenwerk.
Voltaire
Krieg übertrifft den Frieden wie der Tag die Nacht.
William Shakespeare