Friedrich Nietzsche Zitate

Und hüte dich vor den Guten und Gerechten! Sie kreuzigen gerne die, welche ihre eigene Tugend erfinden – sie hassen den Einsamen.

Friedrich Nietzsche

Erfinden Gerechte Guten Hassen Hüten

Geld allein macht nicht glücklich - man muß es auch haben.

Anonym

Die Gleichgültigkeit ist eine Lähmung der Seele, ein vorzeitiger Tod.

Anton Tschechow

Tugenden müssen Eigenschaften des Willens sein.

Arthur Schopenhauer

Den Zauber guter Kameradschaft empfindet der Deutsche williger als jedes andere Volk.

Gustav Freytag

Die Liebe zu denen, die vor uns hinschieden, wie zu denen, die wir hinterlassen, ist wohl sicher das Bleibende.

Helmuth von Moltke

Das Brot der Heimat nimmt kein Ende, und die davon essen, bekommen goldene Herzen voll Fröhlichkeit und Güte.

Hermann Stehr

Sie hatte geweint, und wenn weiche Personen dadurch meist an Anmut verlieren, so gewinnen diejenigen dadurch unendlich, die wir gewöhnlich als stark und gefaßt kennen.

Johann Wolfgang von Goethe

Unsere Schicksale sind nicht außer uns, sondern in uns und unserem Willen.

Julius Waldemar Grosse

Brach dir am Wagen deines Lebens ein Rad, ei, so flechte die Stücke auf den Giebel deines Hauses und laß – die Störche drin nisten!

Karl Gutzkow

Ja, mein lieber Schriftsteller, gelesen mußt du haben, recht viel gelesen und gelernt. Aber weh dir, wenn man es merkt! Das ist nur beim Journalisten erlaubt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Ein Lob ist soviel wert wie der Mensch, der es ausspricht.

Miguel de Cervantes

Fischer will alleine in die Schachgeschichte eingehen.

Miguel Najdorf

Wenn Tagespolitiker gar keine Gründe mehr auftreiben können, dann berufen sie sich auf die Überzeugung der Mehrheit des Volkes – nachzählen kann ja niemand.

Otto von Leixner

Es gibt Wahrheiten, denen man nicht hold, Lügen, den man nicht gram sein kann.

Peter Sirius

Ich würde gerne einen internationalen Gerichtshof sehen, in welchem Streitigkeiten zwischen Nationen geregelt werden, so dass Armeen aufgelöst werden können, und große Kriegsflotten in Rost und Verrottung Frieden finden.

Robert Green Ingersoll

Ein Glas ist fabelhaft, zwei sind zu viel, drei sind zu wenig.

Sprichwort

Die Lehrer verderben die Schüler, das ist eine jahrhundertealte Tatsache, und die österreichischen Lehrer inbesondere verderben in den Schülern vor allem von Anfang an den Kunstgeschmack.

Thomas Bernhard

Die Verleumdung ist schnell und die Wahrheit langsam.

Voltaire

Im allgemeinen sei der Mensch mehr geneigt, die Sünden Anderer zu beichten, als seine eigenen.

Wilhelm Busch

So mancher scheint beim ersten Blick verschlossen, starr und eisig kühl, doch birgt sein Herz für den, der sucht, den reichsten Schatz von Mitgefühl.

Wilhelm Jordan