Friedrich Nietzsche Zitate

Der Mensch beträgt sich unwillkürlich vornehm, wenn er sich gewöhnt hat, von den Menschen nichts zu wollen und ihnen immer zu geben.

Friedrich Nietzsche

Betragen Geben Gewöhnen Mensch

Zum wirklichen Erfolge im Leben, d.h. zur Erreichung der höchstmöglichen menschlichen Vollkommenheit und wahren, nutzbringenden Tätigkeit gehört notwendig ein öfterer äußerer Mißerfolg.

Carl Hilty

Zukunftskonzepte müssen so vielfältig sein, wie die Probleme, die sie lösen sollen.

David J. Herman

Mein kleines Beziehungs-Einmaleins: Ich zähle auf dich und rechne mit dir – und hoffe, du machst mir keinen Strich durch die Rechnung.

Ernst Ferstl

Alles freuet sich und hoffet, Wenn der Frühling sich erneut.

Friedrich Schiller

Man kann nicht kontrollieren, was man liebt.

Graham Greene

Für die meisten seiner Kollegen ist es überhaupt nicht nachvollziehbar. Wieso ist Michael Jackson pleite? Wie kann man denn so viel Geld verprassen, ohne Drogen, ohne Weiber?

Harald Schmidt

Düfte sind die Gefühle der Blumen.

Heinrich Heine

In den Regionen hoher Intelligenzen bekämpfen sich die blanken Egoismen.

Heinz Körber

Vielleicht wird nichts so schnell die Zeit herbeiführen, wo für den Körper wie für den Geist zureichend gesorgt wird, als eine Ausbreitung der Überzeugung, dass die Erhaltung der Gesundheit eine Pflicht ist. Wenige scheinen sich bewußt zu sein, dass es so etwas wie eine physische Sittlichkeit gibt.

Herbert Spencer

Die Menschen sind da, um einander zu helfen, und wenn man eines Menschen Hilfe in rechten Dingen nötig hat, so muss man ihn dafür ansprechen. Das ist der Welt Brauch und heißt noch lange nicht betteln.

Jeremias Gotthelf

Es ist ehr schädlich, das bestimmte Wissen, das Handwerk der Künste gering zu schätzen.

Johann Gottfried Schadow

Hat man den Wind gegen sich, so ist das nur ein Grund, um so stärker auszuschreiten.

Julius Langbehn

Clevere Berater können problemlos Kaninchen aus dem Hut zaubern Leider fehlen ihnen ab und zu die passenden Zylinder.

Karl-Heinz Karius

Eine Romanze lebt vom Wollen und Nichtkönnen.

Lisa Fitz

Die Kunst ist ein Ausfluss des Edelsten und Besten unseres Innern.

Ludwig Richter

Es soll ja Leute geben, die heimlich Menschen sind.

Manfred Hinrich

Die Zuneigung eines Affen ist ermüdend.

Sprichwort

Ein Frauenzimmer, das einen jungen Menschen des Geldes wegen heiratet, setzt sich selber zur Konkubine herab.

Theodor Gottlieb von Hippel

Jeder hat mal Schwein, nur das Hausschwein nicht.

Ulrich Erckenbrecht

Wenn alle Frauen gleich sind, wieso gibt es dann Polygamie?

Willy Breinholst