Friedrich Nietzsche Zitate

Menschen, die nach Größe streben, sind gewöhnlich böse Menschen: es ist ihre einzige Art, sich zu ertragen.

Friedrich Nietzsche

Art Ertragen Größe Mensch Streben

Das volkstümliche Symbol für Starrköpfigkeit ist der Maulesel, ein hochintelligentes Tier.

Ambrose Bierce

Mensch, was du liebst, in das wirst du verwandelt werden.

Angelus Silesius

Einer Zeit der grenzenlosen Entdeckungen folgt vielleicht eine Zeit der Entdeckung der Grenzen.

Bernd Stoy

Auch der Suche zu bleiben, ohne zu finden, ist besser, als nur das Gefundene zu hüten.

Ernst Reinhardt

Hab ich nur deine Liebe, die Treue brauch' ich nicht.

Franz von Suppe

Anderer Leute Wein auf Bouteillen ziehn und sich dabei ein bißchen benebeln, daß man glaubt, er gehöre ihm. So etwas tun die meisten deutschen Schriftsteller.

Georg Christoph Lichtenberg

Es ist zum Erstaunen, wie manche Gelehrte in Deutschland Kenntnisse anhäufen, bloß um sie vorzuzeigen.

Georg Christoph Lichtenberg

Kein Tier hat jemals so etwas schlechtes wie die Trunkenheit erfunden und keines so etwas gutes wie einen Drink.

Gilbert Keith Chesterton

Ich habe auch dann sinnvoll gelebt, wenn ich als Hund wiedergeboren werde. Den Sinn des Lebens will ich mir weder von Tieren noch gar von Philosophen oder Theologen nehmen lassen.

Gregor Brand

Wir Deutschen brauchen mehr schwarz-rot-gold, dann hätten wir weniger Probleme mit schwarz-weiß-rot.

Ignatz Bubis

Kürze ist der Körper und die Seele des Witzes.

Jean Paul

Was für ein tapferes Wesen ist der Mensch!

John Steinbeck

Alle Autodidakten leiden an Einseitigkeit und Überschätzung.

Karl Julius Weber

Glücklich leben, abschiedlich leben.

Manfred Hinrich

Banken machen aus Rückenhäuten Teppiche.

Manfred Hinrich

Unerreichbare Wünsche werden als fromme bezeichnet. Man scheint anzunehmen, dass nur die profanen in Erfüllung gehen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Zuhören können. Es gehört dazu die Fähigkeit der Selbstentäußerung und Aufnahmefähigkeit und, wenn es sich um ernste Dinge handelt, Wissensdurst.

Marie von Ebner-Eschenbach

Woher bekäme der Reiche Geld und Brot, wenn der Arme nicht für ihn arbeitete.

Sprichwort

Zwei Badende verbergen nicht voreinander die Hintern; denn zwei, die dasselbe tun, schämen sich nicht voreinander.

Sprichwort

Wohlstandsgesellschaft: Fortsetzung der Politik mit Genußmitteln.

Wolfgang Mocker