Friedrich Nietzsche Zitate

Ich liebe den, welcher seine Tugend liebt: denn Tugend ist Wille zum Untergang und ein Pfeil der Sehnsucht.

Friedrich Nietzsche

Pfeil Sehnsucht Tugend Untergang Wille

Kein Mensch besitzt so viel Festigkeit, daß man ihm die absolute Macht zubilligen könnte.

Albert Camus

Den großen Worten der Superstring-Theoretiker sind leider dreißig Jahre lang bis heute keine Taten gefolgt.

Alexander Unzicker

Was nützt ein goldener Schlüssel, wenn er die Tür zur Wahrheit nicht öffnet.

Augustinus von Hippo

Schlangenklugheit sei immer gepaart mit Taubeneinfalt.

Friedrich Heinrich Christian Schwarz

Werden Schneemänner eigentlich geboren? JA! Sie haben doch sicher auch schon von "Schneewehen" gehört.

Heinz Erhardt

Die Welt muß alt werden, glaube ich. Sie kleidet sich jetzt so nüchtern.

Jerome K. Jerome

Man muß den Mut haben, den intelligenten Menschen dem sehr freundlichen vorzuziehen.

Jules Renard

Für den Naturwissenschaftler ist die Spezialisierung eine Versuchung; für den Philosophen ist sie eine Todsünde.

Karl Popper

Die Menschen verkaufen ihr Leben zu billig, nicht nach seinem Wert.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Mit Kummer kann man allein fertig werden, aber um sich aus vollem Herzen freuen zu können, muss man die Freude teilen.

Mark Twain

Umwissenheit ist der Weg zum Erfolg, sofern sie mit Selbstvertrauen gepaart ist.

Mark Twain

Sie haben gerade ein Stück Fleisch zu Mittag gegessen, und egal in welch taktvoller Distanz der Schlachthof von Ihrem Zuhause entfernt liegt – und seien es auch mehrere Kilometer außerhalb der Stadt - Sie sind mitschuldig!

Ralph Waldo Emerson

In München sind Lederhose und Laptop eine Symbiose eingegangen.

Roman Herzog

Ich kümmere mich nicht um Götter, die ärmer sind als ich.

Simonides von Keos

Wer eine Sünde begeht und sich ihrer schämt, dem sind alle Sünden vergeben.

Talmud

Wer ist weise? Der von jedem Menschen lernt. Wer ist stark? Der seine Leidenschaft besiegt. Wer ist reich? Der mit seinem Schicksal zufrieden ist. Wer wird von den Menschen geehrt? Der die Menschen ehrt.

Talmud

In der Arbeit liegt eine unendliche Hoffnung.

Thomas Carlyle

Für das Leben der Menschen und ihr Glück zu sorgen, und nicht es zu zerstören, ist das erste und einzig legitime Ziel einer guten Regierung.

Thomas Jefferson

Wäre ein deutsches Paradies auf Erden verwirklicht, wir hätten heute die Menschen nicht, es zu verwalten.

Walther Rathenau

Vom Standpunkt seiner sozialen Basis gesehen, war der Nationalsozialismus ursprünglich eine kleinbürgerliche Bewegung, und dies überall, wo er auftrat.

Wilhelm Reich