Das Aufblühen von Kunst und Wissenschaft ist das sicherste Zeichen, dass ein Land unter kluger Regierung glücklich, wohlhabend und reich ist.
Friedrich II. der Große
Denn wenn dem früheren Alter Tun und Wirken gebührt, so ziemt dem späteren Betrachtung und Mitteilung.
Arthur Schopenhauer
Sogenannte Freunde können dich ruinieren; aber ein echter Feund hält fester zu dir als ein Bruder.
Bibel
Ich wollte die Kids auch zum Nachdenken bewegen.
Carl Barks
Wer früher träge war und dann sich tüchtig macht, Der leuchtet wie der Mond in wolkenheller Nacht. (172. Vers)
Dhammapada
Vom Ernst des Lebens halb verschont ist der schon, der in München wohnt.
Eugen Roth
Die körperliche und mentale Gesundheit der Jugendlichen muss geschützt werden und wird bei diesen Spielen im Vordergrund stehen.
Jacques Rogge
Die Kranken geben bei weitem nicht so viel Geld aus, um gesund zu werden, wie die Gesunden, um krank zu werden.
Johann Nestroy
Hundertprozentige Pessimisten gibt es nicht. In einem Punkt sind alle optimistisch: Es kann durchaus noch schlechter kommen.
Karl-Heinz Karius
Ich führ auch andre hinters Licht, denk aber erst an mich.
Manfred Hinrich
Bei mir wird niemand entlassen.
Max Grundig
Ein verbannter und vagabundierender König ist eine alberne Person.
Napoléon Bonaparte
Jung ist man morgens und alt abends. Abendlich müssen unser Testament bereit und unsere Angelegenheiten in Ordnung sein.
Novalis
Fortschritt in eine Richtung kommt nicht ohne Aufhebung der Möglichkeit zum Fortschritt in andere Richtung zustande.
Paul Feyerabend
Sinn und Verstand ist, was den Redner macht, und die Ausdruckskraft der Empfindung.
Quintilian
Aus der Art, wie das Kind spielt, kann man erahnen, wie es als Erwachsener seine Lebensaufgabe ergreifen wird.
Rudolf Steiner
Platzverweis Ich glaubte mich am Ball, ich Tor und dann dein Platzverweis.
Ruth W. Lingenfelser
Wind kann pfeifen, aber eine Melodie bringt er nicht zustande.
Stephen King
Lob macht gute Menschen besser und schlechte schlechter.
Thomas Fuller
Fachkundige in der Glücksförderung sind Piloten im Bewusstseinsmanagement.
Ute Lauterbach
Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Man sollte ihm nur Nahrung zumuten, die er verdauen kann.
Winston Churchill