Friedrich II. der Große Zitate

Ohne Zweifel haben die Menschen ihre Schwachheiten, ohne Zweifel ist die Vollkommenheit nicht ihr Erbtheil; ich selbst fühle das und bin überzeugt, wie ungerecht es ist, von anderen das zu fordern, was man selbst weder zu leisten noch zu erfüllen vermöchte.

Friedrich II. der Große

Erfüllen Fordern Schwachheiten Vollkommenheit Überzeugen

Grimmig mag die Wut sein, überwältigend der Zorn – aber wer besteht vor der Eifersucht?

Bibel

Der Böse, der den Tugendhaften schmäht, gleicht dem Menschen, der seinen Blick nach oben richtet und den Himmel anspuckt; sein Speichel beschmutzt nicht den Himmel, sondern fällt wieder herab und beschmutzt ihn selbst.

Buddha

Mut ist so schön wie er selten ist.

Detlev von Liliencron

Leben und Tod Macht dir das Erdendasein Pein, Bedenke in Not: Wirst nicht so lange lebend sein, Wie später tot.

Emil Claar

Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.

Franz von Sales

Dankbarkeit gegen sein Volk ist die erste Tugend eines Monarchen.

Friedrich II. der Große

Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

Gustav Mahler

Wir wissen, daß alle menschlichen Einrichtungen mit der Gewalt begonnen haben: wir wissen aber auch, daß mit dem Fortschritt der Bildung die Gewalt immer mehr durch Recht und Freiheit verdrängt wird.

Heinrich von Sybel

Wenn mir jemand gesagt hätte, dass ich eines Tages Papst sein würde, hätte ich viel fleißiger studiert.

Johannes Paul II.

Die Hoffnungen auf ewigen Frieden, auf ungestörtes Völkerglück und dergleichen schöne Sachen mehr sind nur Hoffnungen von Kindern und Toren. Ohne Kampf keine Entwicklung, und weil die Gesellschaft die rastlos fortschreitende Entwicklung ist, so bleibt es ihre Bestimmung, zu kämpfen, so lange überhaupt ihre labyrinthische Laufbahn währt. Frieden gibt nur der Tod.

Johannes Scherr

Wir sind sterblich, wo wir lieblos sind, unsterblich, wo wir lieben.

Karl Jaspers

Ich habe bei Tag und Nacht über den Büchern gesessen, ganze Bibliotheken durchgelesen, auch Philosophie und fremde Sprachen getrieben, und die Bücher sind leider mein Gott gewesen.

Ludwig Harms

Der heilige Florian - mit dem Motto: Schütz unser Haus, steck das des Nachbarn an , der hat in Deutschland an 365 Tagen Namenstag.

Norbert Blüm

Was man heute Sozialismus nennt, das ist... der begrifflich gefaßte Trieb der Masse auf Wohlergehen des Einzelnen.

Paul Ernst

Besonders mutig, wer seine Angst zugibt.

Paul Mommertz

Denn das Herz ist es, was den Redner macht, und die Ausdruckskraft der Empfindung. (Pectus est enim quod disertos facit, et vis mentis.)

Quintilian

Bis zum Meer für einen Bruder, durch das Meer für eine Geliebte.

Sprichwort

Achtsamkeit kann uns dabei helfen, wieder zu kommunizieren, vor allem mit uns selbst.

Thich Nhat Hanh

Die Bereitschaft zur Konsequenz macht uns handlungsfähig.

Ute Lauterbach

John war mein ganzes Leben. Ich war ER und ER war ich.

Yoko Ono