Friedrich II. der Große Zitate

Unser Leben führt uns mit raschen Schritten von der Geburt bis zum Tode. In dieser kurzen Zeitspanne ist es die Bestimmung des Menschen, für das Wohl der Gemeinschaft, deren Mitglied er ist, zu arbeiten.

Friedrich II. der Große

Bestimmung Geburt Gemeinschaft Mitglied Wohl

Kultur ist ein Bazillus und kein Tranquilizer.

August Everding

Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit.

Bibel

Sobald eine Frau sagt: Es ist erstaunlich, Herr Doktor, wie gut Sie mich kennen oder Sie sind der erste Mann, der mich versteht, ist der Rubikon überschritten.

Carl Hagemann

Die Menschheit hat stets um so mehr Worte über eine Angelegenheit gemacht, je weniger sie von ihr begriff.

Carl Ludwig Schleich

In der Wiederholung liegt die Vertiefung!

Carsten K. Rath

Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die Einen Schutzmauern, die Anderen bauen Windmühlen.

Chinesische Weisheit

Ich glaube, irgendwann bin ich mal total stehen geblieben.

Daniela Katzenberger

Eine Amme empört zum Staphi: Sie müssen aber die Frauen hassen, wenn Sie so sarkastisch über sie schreiben! – Aber, aber, ich liebe sie! Wie könnte ich sonst so lange den Sturm ihrer Entrüstung ertragen...

Elmar Kupke

Genuß ist der Beginn und das Ende eines gesegneten Lebens.

Epikur

Alles ist relativ: Was ist schon die Erdanziehung gegen die Anziehungskraft eines geliebten Menschen?

Ernst Ferstl

Die Umkehr des Motivs gab mir die Freiheit, mich ganz und gar auf Farbe und Komposition zu konzentrieren.

Georg Baselitz

Ohne Tugend und Weisheit kann keine freie Verfassung bestehen.

Georg Forster

Ein Präservativ ist auch eine schätzbare Arzenei; und die ganze Moral hat kein kräftigeres, wirksameres, als das Lächerliche.

Gotthold Ephraim Lessing

Schieb alle Theorien beiseite samt allen Glaubenssätzen und halte dich an die simplen Tatsachen.

James Tyler Kent

Wie selten ist die Nachsicht gegen kühnes mißlungenes Bestreben! Wie selten die Geduld gegen den langsam Werdenden.

Johann Wolfgang von Goethe

Was das Gesetz nicht verbietet, verbietet der Anstand.

Lucius Annaeus Seneca

Die Taten folgen der Gesinnung, die Gesinnung folgt den Trieben.

Lü Buwei

Keine Freude wie die Freude am Freudebereiten.

Manfred Hinrich

Jemand hat richtig bemerkt, daß die katholische Kirche auf dem Busen der Weiber errichtet ist. Der Marienkult ist nicht nur heidnisch schön, sondern vor allen Dingen auch ein sehr kluger Kult. Die Madonna ist schlichter als Christus, sie steht dem Herzen näher, in ihr gibt es keine Widersprüche, sie droht nicht mit der Hölle. Sie ist ganz Liebe, ganz Mitleid und Vergebung...

Maxim Gorki

Hochmut sendet ein Gott als erstes Übel dem Menschen, dem in der Welt er nicht mehr rühmliches Bleiben vergönnt.

Theognis