Friedrich Hölderlin Zitate

Seid gesegnet, goldne Kinderträume, ihr verbargt des Lebens Armut mir, ihr erzogt des Herzens gute Keime, was ich nie erringe, schenket ihr!

Friedrich Hölderlin

Armut Herzen Keim Leben Segnen

In der Muße scheint das Glück zu liegen. Es gehört denen, die sich selber genügen.

Aristoteles

Immer, wenn alles gut läuft, wenn alles im Lot scheint, beginnt der Niedergang.

Arto Paasilinna

Es ist die Natur des Geistes, aus sich selbst heraus klar und erkennend zu sein.

Dalai Lama

Bei der diesjährigen Bucholympiade gewann ein Gedanke innerhalb dreier Zeilen.

Emil Baschnonga

Wer jung und stark, darf keine Mühe scheu'n.

Euripides

Wer im Begriff ist, etwas Törichtes zu tun, wird sich schnell die guten Argumente dafür liefern.

Friedrich Löchner

Jede Empfindung ist nur einmal in der Welt vorhanden, in dem einzigen Menschen, der sie hat; Worte aber muß man von tausenden gebrauchen, und darum passen sie auf keinen.

Friedrich Schiller

Vor allen Dingen, eine Kleinigkeit als eine Kleinigkeit ansehen!

Gotthold Ephraim Lessing

Es gibt nichts Unheimlicheres, als wenn man bei Mondschein das eigene Gesicht zufällig im Spiegel sieht.

Heinrich Heine

Weder vergoß ich Gelächter, noch hielt ich mir den Bauch vor Tränen.

Heinz Erhardt

Eine Gewöhnung ganz von klein auf ist viel wert, weil der Krug den Duft, mit dem er einmal, als er neu war, erfüllt ist, lange bewahren wird.

Johann Amos Comenius

An den Fehlern erkennt man den Menschen, an den Vorzügen den einzelnen.

Johann Wolfgang von Goethe

Ärger und Verdruß sind uns immer vollständig neu, kommen uns ganz unerhört und haben keine Analogie im all schon verwundenen Ärger und Verdruß der Vergangenheit.

Karl Gutzkow

Wer einen Fluß begradigt, verbiegt ihn.

Klaus Ender

Man muß dafür sorgen, daß am Ende die Rechnungen stimmen und nicht stimmend gemacht werden.

Manfred Rommel

Je länger man Leben und Literatur studiert, desto stärker empfindet man: hinter allem Wundervollen steht die Persönlichkeit; nicht die Zeit prägt den Mann, vielmehr prägt der Mann die Zeit.

Oscar Wilde

Komm doch in den Garten! Ich hätte gerne, daß meine Rosen dich sehen.

Richard Brinsley Sheridan

Ein edler Geist kennt keine Furcht.

William Shakespeare

Wenn zwei Menschen immer die gleiche Ansicht haben, ist einer davon überflüssig.

Winston Churchill

Jeder Mensch glaubt anfangs irrtümlicherweise, die Welt wäre schon immer so gewesen wie die, in die er hineingeboren worden ist.

Wolfgang J. Reus