Friedrich Hölderlin Zitate

Ich meinte immer, um in Frieden mit der Welt zu leben, um die Menschen zu lieben und die heilige Natur mit wahren Augen anzusehen, müßte ich mich beugen und, um anderen etwas zu sein, die eigene Freiheit verlieren. Ich fühle es endlich: Nur in ganzer Kraft ist ganze Liebe.

Friedrich Hölderlin

Ansehen Beugen Friede Fühlen Meinen

Der Lorbeer und der Hochmut sind gefährlich.

Adelbert von Chamisso

Übeltäter: Haupttäter beim Fortschritt der Menschheit.

Ambrose Bierce

Menschen können sich wohl berühren und erreichen einander doch nicht

Anke Maggauer-Kirsche

Die Phantasie ist das Vermögen der Freiheit im Menschen.

Baltasar Gracián y Morales

Komm, laß Dir meine Liebe zeigen - unverblümt, mit Geist und Hand. Sagst Du ja, so laß uns schweigen. Nimm mein Herz als Unterpfand!

Bibel

Wenn dich jemand "vollkommen versteht", sei gewiß, daß dich niemand vollkommener mißversteht.

Christian Morgenstern

Der gereizten Leidenschaft ist keine Torheit zu bunt.

Friedrich Schiller

Für wohlgerathene Kinder können Aeltern nicht zu viel thun. Aber wenn sich ein blöder Vater für einen ausgearteten Sohn das Blut vom Herzen zapft, dann wird Liebe zur Thorheit.

Gotthold Ephraim Lessing

Ein Ziel von Bildung ist zu merken, wenn jemand Unsinn redet.

Harold Macmillan

Handeln, handeln, das ist Sache. Was nützt uns das bloße Wissen!

Johann Gottlieb Fichte

Der Ausspruch "Er soll dein Herr sein" ist die Formel einer barbarischen Zeit, die lange vorüber ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich lebe gern in Deutschland. Ich arbeite gern hier und fühle mich wohl. Deutschland ist meine Heimat, hier habe ich meine Familie.

Johannes B. Kerner

Sich Illusionen machen: da beginnen sie erst.

Karl Kraus

Die letzte Zeit der Piraten macht sie am erfinderischsten.

Manfred Hinrich

Georgien ist der demokratischste Staat unter allen ehemaligen Sowjetrepubliken.

Michail Saakaschwili

Sollte jemand eine Katze töten, müßte er 17 Moscheen errichten um diese schwere Sünde auszugleichen.

Mohammed

Wenn man sich nach Literatur umsah, die zum Verkauf bestimmt war, konnte man tonnenweise Bücher für nur ein paar Groschen erwerben. Ich konnte es nicht vermeiden, dass hin und wieder auch ein Band von Plato, Descartes oder Ludwig Büchner darunter waren. Ich habe diese unerwünschten Zugaben dann wohl aus Neugier gelesen oder einfach, weil ich dafür bezahlt hatte.

Paul Feyerabend

Letzter Wunsch. Mit Haltung abgehen und durchgehaltenem Gottvertrauen.

Paul Mommertz

Dieselben Staaten, die den Mord sühnen, heiligen ihn auch.

Paul Richard Luck

Man kann von seinem Nächsten alles, selbst sein Weib verlangen, nur nicht, dass er sein Geld hergebe.

Romain Rolland