Zitate über Wirken

Ein Mittel, das unter allen Umständen wirken soll, muß aus dem erkrankten Individuum selbst gewonnen werden.

Friedrich Hebbel

Gewinnen Individuum Mittel Umstand Wirken

Wir leben jetzt in der Stahlzeit.

Alfred Krupp

Müssen Kinder in der Garage bleiben, damit Autos draußen spielen können?

Anonym

Mitarbeiter, die eine Kombination aus grossem Herzen und wachem Verstand haben, sind unschlagbar – Folge: Kundenloyalität.

Carsten K. Rath

Die Welt ist blind; der Seh'nden, die zum Himmel ziehen, Sind wenig wie der Vögel, die dem Netz entfliehen. (174. Vers)

Dhammapada

Mangelnde Bildung kann man durch Takt ersetzen, aber niemals mangelnden Takt durch Bildung.

Erich Limpach

In jedem Lorbeer schläft ein Dornenkranz.

Ernst Ziel

Nichtstun ist eine der größten und verhältnismäßig leicht zu beseitigenden Dummheiten.

Franz Kafka

Deutschlands Größe bleibt bestehn und des Deutschen Tag wird scheinen, wenn die Völker sich vereinen in der Menschheit schönes Bild.

Friedrich Schiller

Zu welchen Kindereien sinkt nicht der Mensch selbst in seinem reifen Alter hinab, wenn er sich am Leitseil der Sinnlichkeit führen läßt!

Immanuel Kant

Nicht allen Menschen ist es eigentlich um ihre Bildung zu tun; viele wünschen nur so ein Hausmittel zum Wohlbefinden, Rezepte zum Reichtum und zu jeder Art von Glückseligkeit.

Johann Wolfgang von Goethe

Zwischen Kapitalismus und Demokratie besteht ein unauflösliches Spannungsverhältnis; mit beiden konkurrieren nämlich zwei entgegengesetzte Prinzipien der gesellschaftlichen Intergration um den Vorrang.

Jürgen Habermas

Gesundheit ist das Gefäß jeder Tugend, mangelt diese, so kannst du keine recht fassen.

Ludwig Börne

Zweifeln ist kurzweiliger als Rechthaben.

Manfred Hinrich

Armut verleiht das Glück dem Mann, der heiter stolz sie tragen kann, doch wer durch sie erbärmlich wird, in dem hat sich das Glück geirrt.

Paul Ernst

Ein lästiger und ungezogener Tischgenosse zerstört alle Lust.

Plutarch

Die hat doch der Willi Lemke geschrieben.

Rudi Völler

Gerade heute, da sich die middle class vollends der Obszönität in die Arme geworfen hat, erscheint die Keuschheit und Strenge von Rainers Kunst in ihrer vollen Bedeutung, ihre Schwärze in strahlendem Licht.

Stephan Reimertz

Tröste Dich, die Stunden eilen, und was all dich drücken mag, auch die Schlimmste kann nicht weilen, und es kommt ein anderer Tag.

Theodor Fontane

Es lieben die Musen den Wechsel.

Vergil

Im Grunde lebt man in einer Lumpenwelt.

Wilhelm Raabe