Friedrich Hebbel Zitate

Auf Manchen Freilich tut es dir not, zu schaffen, ich glaub' es, doch, leider! Tut es der Welt nicht not, daß sie besitzt, was du schaffst.

Friedrich Hebbel

Besitzen Glauben Schaffen Welt

Lebe mit den Besten, ob sie nun vor Jahrhunderten lebendigen Fleisches waren oder ob sie heute herumwandeln; gefalle dir nicht unten im Teich, sondern nach oben ringe dich hinauf, zu den Meistern über dir hinaufschauend, dabei aber hinunterhorchend auf die Stimmen der Zeit, die da kommen und gehen.

Adolf von Wilbrandt

Aber Demokratie ist nicht immer eine Sache von einsamen Entscheidungen, sondern in der Regel ein Geschäft der Meinungsbildung vieler.

Angela Merkel

Warum bilden wir immer noch Soldaten aus? warten wir auf den Krieg?

Anke Maggauer-Kirsche

Zwar sagen wir wahrscheinlich mit Recht, daß wir alles, was wir wissen, auch glauben; aber nicht alles, was wir glauben, wissen wir auch.

Augustinus von Hippo

Nur freie Menschen sind einander wahrhaft dankbar.

Baruch Benedictus de Spinoza

Es gibt keinen Staat wie groß und mächtig er auch sein möge, der ohne die anderen auszukommen vermag. Infolgedessen ist keine Politik ohne Zusammenarbeit möglich.

Charles de Gaulle

Der Computer rechnet mit allem nur nicht mit seinem Besitzer.

Dieter Hildebrandt

Besonders lernt die Weiber führen; Es ist ihr ewig Weh und Ach So tausendfach Aus einem Punkte zu kurieren.

Johann Wolfgang von Goethe

Zu manchem Menschen kann man sagen: der Himmel wollte, daß du bedeutend wurdest! Er gab dir dafür ein doppeltes Geschenk: es sein zu können und die Lage, die dir eigentlich gebietet, es sein zu müssen! Nur eines gab er dir nicht, es sein zu wollen.

Karl Gutzkow

Der noch Klügere gibt nur vor, dass er nachgibt.

Klaus Klages

Wenn der Humor ernstgenommen wird, hört der Spaß auf.

Lionel Strachey

Bedenke, daß die unterscheidende Eigenschaft eines vernünftigen Wesens die freie Unterordnung unter sein Schicksal ist, nicht aber ein schimpflicher Kampf mit ihm, wie er den Tieren eigen ist.

Marc Aurel

Wenn ich mein Leben noch einmal Leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bisschen früher, damit ich mehr davon habe.

Marlene Dietrich

Dreiviertel aller Narrheiten sind bloß Dummheiten.

Nicolas Chamfort

Verfehlte Kunstwerke gibt es – die nur von Kennern hochgeschätzt werden.

Otto Weiß

Wer sich viel gefallen läßt, gefällt wenigen.

Paul Mommertz

Lachen ist verkappte Religiosität.

Sigismund von Radecki

Er nagt immer an einem Knochen herum.

Sprichwort

Ein Dichter schöpft die Tragik aus seiner eigenen Seele, der Seele, die allen Menschen gleicht.

William Butler Yeats

Leih jedem dein Ohr, doch wenigen deine Stimme.

William Shakespeare