Friedrich Hebbel Zitate

Die Geschichte der Menschheit macht zuweilen den Eindruck auf mich, als ob sie der Traum eines Raubtiers wäre.

Friedrich Hebbel

Eindruck Geschichte Menschheit Traum

Insgeheim wissen alle klugen Frauen, dass echte Gleichberechtigung mit dem Mann ein Zustand wäre, bei dem sie mehr verlieren als gewinnen würden.

Anna Magnani

Lieber Hahn im Korb als Hähnchen im Wienerwald.

Anonym

Ich glaube nur an Statistiken, die ich selbst gefälscht habe.

Anonym

Die Angst ist der einzige Seelenzustand, der keines ihm bewußt werdenden Objekts bedarf, auf das er sich bezieht.

Arthur Schnitzler

Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen.

Bibel

Die nur auf ihr Weiterkommen schauen, können es sich nicht leisten, auf andere Rücksicht zu nehmen.

Ernst Ferstl

Frisch gemähtes Gras duftet nach Sonntagsbraten. Heuschrecken jubeln.

Ernst Ferstl

Hier rollte Gold, hier spielte ich mit Golde – in Wahrheit spielte Gold mit mir – ich rollte !

Friedrich Nietzsche

Indes des Lebens dünner Zwirn verschleißt, Der Erbe lauert, und die Gicht uns beißt.

George Gordon Byron

Die Klugheit eines Menschen wird daran gemessen, wie viel Unsicherheiten er zu ertragen vermag.

Immanuel Kant

Die Jugend ißt vergoldete Pfefferkuchen und glaubt, sie seien das tägliche Brot.

Iwan Sergejewitsch Turgenew

Denn Dein ist das Reich und die Kraft, ist Herrlichkeit/Fraulichkeit in Ewigkeit. Amen.

Kurt Marti

Kunst ist das Mikroskop, das der Künstler auf die Geheimnisse seiner Seele einstellt, um diese, allen Menschen gemeinsamen Geheimnisse zu zeigen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Irrtum, Kinderstube der Wahrheit.

Manfred Hinrich

Auch die Tugend ist eine Kunst, und auch ihre Anhänger teilen sich in Ausübende und in bloße Liebhaber.

Marie von Ebner-Eschenbach

Unkraut ist alles, was nach dem Jäten wieder wächst.

Mark Twain

Sachkenntnis ist das letzte, was man für eine lebhafte Diskussion benötigt.

Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

Ich würde gerne alle Prügelstrafen abgeschafft sehen, in jedem Haus, in jeder Schule, in jedem Asyl, jeder Besserungsanstalt und jedem Gefängnis. Grausamkeit erhärtet und degradiert; Güte reformiert und veredelt.

Robert Green Ingersoll

Wehmütig grüßt der, der ich bin, den, der ich sein möchte.

Søren Kierkegaard

Um Wahrheit ich ficht, Niemand mich abbricht. Es brech oder gang: Gotts Geist mich bezwang.

Ulrich von Hutten