Friederike Kempner Zitate

Gibt's ein Glück? Gab's ein Glück? Ich bezweifl' es sehr! Gibt es ohne Sturm und Angst Irgendwo ein Meer?

Friederike Kempner

Angst Geben Glück Meer Sturm

Drei Dinge gehören zu einem guten Kaffee, erstens Kaffee, zweitens Kaffee, und drittens nochmals Kaffee.

Alexandre Dumas der Jüngere

Der Faule spricht: Es ist ein Löwe draußen; ich möchte erwürget werden auf der Gasse.

Bibel

Auch Gefühle sterben, erwürgt in der Schlinge der Nähe.

Bruno Ziegler

Glücklicher Mensch, dessen Sprache ihm die Treue hielt.

Elazar Benyoëtz

Gedanken spiegeln sich in unseren Worten. Sie schenken Glauben.

Erhard H. Bellermann

Der Dichtung vollen Köcher gabt ihr mir, Ein Herz, zu fühlen, einen Geist, zu denken, Und Kraft, zu bilden, was ich mir gedacht.

Franz Grillparzer

Wir können nicht davon überleben, dass wir uns jeden Tag gegenseitig die Haare schneiden.

Friedrich Merz

Dankbarkeit muss wie Liebe täglich erneuert werden, sonst stirbt die eine wie die andere.

Graham Greene

Der US-Amerikaner ist für Schachspieler das, was für Rock'n Roll-Fans Elvis Presley bedeutet.

Hartmut Metz

Sobald in der Ehe jene niedrige Haltung besteht, in welcher jeder Teil auf Rechten beharrt, kann keine vollständige Harmonie jemals eintreten. Nur wenn jeder Teil sorglich bemüht ist, lieber ein Opfer zu bringen, als ein Opfer anzunehmen, kann die höchste Form dieses Verhältnisses erreicht werden.

Herbert Spencer

Es ist ein eigentümliches Gefühl, sich nach langen Irrfahrten wieder einmal in der Heimat zu wissen, und zumal, wenn man schwere Leidenszeiten überstanden hat. Eine seltsame Weichheit des Empfindens übermannt das Gemüt, man versucht, auszulöschen für immerdar, was die fremde Welt einem geboten an Lust und Leid, man versucht, aufs neue Kind zu werden und lang verschollenen Zauber aus dem Grabe heraufzubeschwören.

Hermann Sudermann

Unvermeidlich schlägt die Stunde, wo der Gefühlsglaube durch den Verstandesglauben ersetzt wird.

John William Draper

Der Jugend gehört die Zukunft - aber eben erst die Zukunft.

Kurt Sontheimer

O wie gut erginge es manchen Menschen, wenn sie einmal aus ihrem Geleise herauskämen.

Lucius Annaeus Seneca

Leihst du deinem Freunde Geld, mußt du dich sogleich entschließen, (leider ist's der Lauf der Welt), eins von beiden einzubüßen.

Moses Ephraim Kuh

Die ewige Frage vieler Moralisten: Wie reformiert man die Menschennatur?

Otto Weiß

Böses erfährt man zeitig genug.

Sprichwort

Ueberhaupt sind Mannspersonen, die im Cölibat leben, im Durchschnitte gottlos; ehelos gebliebene Frauenzimmer aber fromm.

Theodor Gottlieb von Hippel

Blinde Moral und jene, die für die Moral blind sind, zerstören das Leben.

Walter Ludin

Jeder denkende und fühlende Mensch sucht Antworten auf so viele Fragen. Niemals dürfen wir den anderen hassen oder verspotten, nur weil er andere Antworten als wir gefunden hat.

Werner Braun