Solang ich nüchtern, bin ich träg und dumm, Doch nach dem Frühstück schon kommt Witz und Klugheit.
Franz Grillparzer
Kleine bekömmliche Tiere, die am Salat entlangklettern.
Anonym
Ich habe keine Spielerfrau, ich habe eine richtige Frau.
Arie van Lent
Es gibt immer wieder ein Morgen.
Arnold Böcklin
Politik ist nur selten eine Schussfahrt, meistens ist sie ein Slalom.
Edgar Faure
Gedanken sind zollfrei; notgedrungen lassen wir sie also passieren; aber oh wie gerne möchten wir sie kontrollieren.
Emil Gött
Jeder Umgang ist gut, bei dem Wehr und Waffen geübt werden.
Friedrich Nietzsche
Da nimm die Schlüssel zu den dreizehn Thüren des Himmelreichs in Verwahrung: zwölf davon darfst du aufschließen, und die Herrlichkeiten darin betrachten, aber die dreizehnte, wozu dieser kleine Schlüssel gehört, die ist dir verboten: hüte dich daß du sie nicht aufschließest, sonst wirst du unglücklich.
Gebrüder Grimm
Die Geschichte ist ein Fortschreiben im Bewußtsein der Freiheit.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Zivildienstleistende: Das sind die, die nicht mit der Waffe töten dürfen. Sie tun es mit Essen auf Rädern.
Harald Schmidt
Nur exquisit und exklusiv bei Arena - notieren sie sich das mal in ihren Timer!
Holger Pfandt
Ich wünschte, daß mein lieber Karl mehr Zeit damit verbracht hätte, Kapital anzuhäufen, statt nur darüber zu schreiben.
Jenny Marx
Was die Verhältnisse mit Fürsten teuer und wert mache, sei das Beständige und Beharrliche darin.
Johann Wolfgang von Goethe
Was härter treffe, Kränkung oder Schimpf, will ich nicht untersuchen; jene trifft ins tiefe Mark und diese ritzt die Haut. Der Pfeil des Schimpfs kehrt auf den Mann zurück, doch ein gekränktes Herz erholt sich schwer.
Illusion, Psychonahrungsersatz!
Manfred Hinrich
Venus und Bacchus sind gerne beisammen, wie das Sprichwort sagt. Bei mir ist Venus munterer, wenn sie von der Nüchternheit begleitet ist.
Michel de Montaigne
Wie ich höre, gibt es Professoren der Psychologie, die auch Menschenkenner sind.
Otto Weiß
Besser heiß gepustet als das Maul verbrannt.
Sprichwort
Schande jedem, der zwei Fäuste hat, mit Hand ans Werk zu legen, und sie pomadig in die Hosentasche steckt.
Theodor Fontane
Unser Leben sei wie unser Atem: rhythmisch und leidend, stetig sich selbst erfüllend, keines Zweckes gedenkend.
Walther Rathenau
Das eine Zeitalter schlägt Blasen, das nächste läßt sie platzen.
William Cowper