Franz Grillparzer Zitate

Doch vergiß es nicht: die Träume, sie erschaffen nicht die Wünsche, die vorhandenen wecken sie.

Franz Grillparzer

Erschaffen Traum Vergessen Wecken Wunsch

Die schönste Erfahrung, die wir machen können, ist die Erfahrung des Unbegreiflichen.

Albert Einstein

Wenn du aber die menschlichen Dinge mit Vernunft betrachtest und auf das wirklich Gute, Lobenswerte und Bleibende siehst, dann wirst du weit davon entfernt sein, auch nur etwas von den begehrenswerten und irdischen Dingen für glückselig und beneidenswert zu halten.

Basilius der Große

Dem großen Dirigenten der Wiener Hofoper, Hans Richter, erzählte ein Orchestermusiker, er habe kürzlich zum erstenmal Gelegenheit gehabt, ein Orchester zu dirigieren. Wie ging's denn? fragte Richter. Ausgezeichnet, erwiderte er, aber wissen's, Herr Hofkapellmeister, fügte er verwundert hinzu, das Dirigieren ist ja ganz leicht! Hans Richter flüsterte ihm hinter der vorgehaltenen Hand zu: Bitte verraten Sie uns nicht!

Bruno Walter

Wahrlich es ist nicht das Wissen, sondern das Lernen, nicht das Besitzen sondern das Erwerben, nicht das Da-Seyn, sondern das Hinkommen, was den grössten Genuss gewährt.

Carl Friedrich Gauß

Der Herbst, der der Erde die Blätter wieder zuzählt, die sie dem Sommer geliehen hat.

Georg Christoph Lichtenberg

Wenn ein Dummkopf etwas tut, dessen er sich schämt, erklärt er immer, daß es seine Pflicht ist.

George Bernard Shaw

Ohne Seele wäre die Welt ein Haufen Kehricht.

Hermann Stehr

Alle Menschen sind hochgeboren; denn alle sind Gott verwandt, alle tragen in sich schöpferische Kraft.

Jeremias Gotthelf

Wer das Wort der Denkfreiheit erfunden hat, war gewiß ein Dummkopf, der weiter nichts erfunden hat.

Johann Gottfried Seume

Kein Mensch besteht für sich allein, wir müssen all uns hilfreich sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Küsse sind das, was von der Sprache des Paradieses übrig geblieben ist.

Joseph Conrad

Eine Menge ist fürs Lernen lästig, nicht fördernd; viel nützlicher ist es, mit wenigen Schriftstellern sich recht beschäftigen, als viele durchzublättern.

Lucius Annaeus Seneca

Sucht: Der Herr ist dem Sklaven hörig.

Manfred Hinrich

Aus dem Leide schöpft die Kunst die erhabensten Eingebungen.

Michelangelo

Worte sind wie die Kleider der Gedanken; wenige Schriftsteller aber wissen ihre Gedanken zu kleiden.

Moritz Gottlieb Saphir

Wir wollen nicht bloß für gute Tage heiraten.

Otto von Bismarck

Das Wappen der Insel Man könnte zu Hans-Dietrich Genscher passen: Er steht, wohin Du ihn auch wirfst.

Rudolf Augstein

Wenn du dich vor einem Zwerge verneigst, so verhindert es nicht, dass du wieder aufstehst.

Sprichwort

Liebe vermag viel, Geld alles.

Sprichwort

Die nackte Dame auf Manets berühmtem Bild sieht nicht so aus, als habe sie Spaghetti Bolognese gegessen.

Wolfram Siebeck