Zitate über Einfluß

Die Regierung soll durch die Presse ebensogut belehrt werden, als die Privaten, also kann die Regierung auf die Presse keinen Einfluß ausüben.

Franz Grillparzer

Ausüben Belehren Einfluß Presse Regierung

Der Mensch ist niedrig und gemein, wenn er sich in seiner niedrigen Leidenschaft getroffen fühlt.

Alexandre Dumas der Ältere

Ich bin ein scheuer Vogel, der sich nur schwer entschließt, sich selbst aus der Hand zu fressen.

Arthur Feldmann

Kultur ist immer Herausforderung.

August Everding

In der Computerindustrie wird kein Unternehmen jemals wieder eine derart dominierende Position erreichen, wie sie IBM einmal hatte.

Bill Gates

Die letzte Ehre, die man einem Toten erweist, ist manchmal die erste.

Emanuel Wertheimer

Ein Gehirnkurzschluss führt unweigerlich zu einer langen Leitung.

Ernst Ferstl

Ihr habt euch lieb? Nun wohl, so seht, daß ihr euch lieb behaltet!

Friedrich Nietzsche

Es gibt Wahrheiten, die so ziemlich herausgeputzt einhergehen, daß man sie für Lügen halten sollte, und die nichtsdestoweniger reine Wahrheiten sind.

Georg Christoph Lichtenberg

Mein Verstand und mein Charakter liegen beständig im Kriege miteinander, und bei ihren fortwährenden Zusammenstößen habe ich stets gefunden, daß ich nicht Verstand genug für meinen Charakter und nicht Charakter genug für meinen Verstand besaß.

Giacomo Casanova

Die Kunst ist Entsagung, aber eine Entsagung, die alles empfängt.

Gottfried Benn

Es muß entweder gar keine Wahrheit sein, oder sie muß von der Beschaffenheit sein, daß sie von den meisten, ja von allen, wenigstens im wesentlichen empfunden werden kann.

Gotthold Ephraim Lessing

Geschichtsschreibung ist der Versuch, zu ergründen, warum der Mensch zerstört, was er aufgebaut hat.

Hans Habe

Je mehr ich nachdenke, desto mehr erstaune ich über mein Dasein, mein Werden, meine Führung; ich freue mich meines Seins und meiner Fähigkeit, über mein Dasein und meine Menschheit nachdenken zu können.

Johann Caspar Lavater

Wenn man den Weltlauf so betracht't, so muß einem das auffallen, wie der Himmel die Welt laufen läßt, er schaut sich gar nicht viel um um sie, aber sie muß doch laufen, wie er will. Ah, kommod hat sich's der Himmel eingericht, da ist gar nichts zu sagen.

Johann Nestroy

Die Fragen sind die halben Antworten.

Manfred Hinrich

In derjenigen Kunst, die jemand versteht, möge er sich fortdauernd üben, denn es ist am schmachvollsten in dem Berufe zu fehlen, zu dem man sich bekennt.

Marcus Tullius Cicero

Wo können wir uns wohl dem Schöpfer näher wähnen, Als wenn der Schöpfung Pracht hervorruft Wonnentränen?

Martin Heinrich

Mit den Adern tritt im Alter der Charakter hervor. Da die Möglichkeiten verblassen, gewinnt die Wirklichkeit an Farbe.

Michael Rumpf

Wenn die Menschen mich alle lieben würden, wäre ich nicht auszustehen.

Waltraud Link

Unser Körper ist unser Garten, und unser Wille der Gärtner.

William Shakespeare