Zitate über Pflicht

Die Arbeit, frei von Pflicht gelenkt, Ist's, die uns alle Güter schenkt; Was meine Hand aus Pflicht erschafft, Ist mein, durch ewiger Satzung Kraft.

Franz Eichert

Erschaffen Hand Lenken Pflicht Schenken

Zivilisation lässt sich definieren als eine Gewohnheit, dem Einzelnen gewisse Gelegenheiten zu barbarischem Betragen vorzuenthalten.

Aldous Huxley

Anfangen ist das A im ABC des Erfolges.

Ernst Ferstl

Ja, denn ich habe einen sehr empfindsamen Hintern.

Flavio Briatore

Wenn ein Mensch ganz Wunde ist, so heißt ihn heilen – ihn töten!

Friedrich Hebbel

Betrug ist überall und Heuchelschein und Mord und Gift und Meineid und Verrat; der einzig reine Ort ist unsere Liebe, die unentweiht, in der Menschlichkeit.

Friedrich Schiller

Wer eine alte Tante zu beerben gedenkt, der mache ja keine Satiren auf Frauenzimmer über fünfzig, aber desto derbere auf alle unter vierzig.

Georg Christoph Lichtenberg

Je höher die Lebenserwartung, desto weniger darf man vom Leben erwarten.

Gerhard Kocher

In Rotterdam wurden 20 Tonnen illegal gelieferte Froschschenkel entdeckt. Als ich das gehört habe, kam mir vor Wut die Schildkrötensuppe wieder hoch.

Harald Schmidt

Die Tugend kann jeder allein üben, er hat niemand dazu nötig als sich selber; zu dem Laster aber gehören immer zwei.

Heinrich Heine

Wer die Anarchie von Brennesseln und Blattläusen duldet, der stellt sich in unserem Lande schon in die Nähe der Terroristenszene.

Hubert Weinzierl

Oh wie seltsam ist es doch, dass die Menschen nicht ertragen können, was sie in der Dichtung überzeugt und zum Beifall zwingt.

Isolde Kurz

Ohne Spaß würde keiner von uns weiter machen.

Ivan Sutherland

Alle Dinge, wie sie auch aussehen, werden dem, der reinen Herzens ist, zum besten dienen.

Johann Heinrich Pestalozzi

Mein Bart und meine Zähne sagen hier: Die Jugend schwand und kommt nicht mehr zu dir. Auf wen ich blicke und mit wem ich lache, Sagt Onkel oder Väterchen zu mir!

Khushhal Khan Khattak

Versprechen eines Politikers, Steuergelder in Subventionen umwandeln zu wollen.

Lothar Schmidt

Jedes Nachdenken über gutes oder schlechtes Benehmen zeugt von einem Stillstand der geistigen Entwicklung.

Oscar Wilde

Strom und Menschenleben versanden oft in der Ebene.

Peter Sirius

In Gesellschaft zerstreut zu sein, ist unverzeihlich. Es offenbart Verachtung für sie und ist ebenso lächerlich wie beleidigend.

Philip Dormer Stanhope

Wenn es in der Ehe Liebe gibt, so ist sie ein erlöschendes Feuer und zwar eins, das umso rascher verglimmt, je heller es gelodert hat.

Stendhal

Viele große Männer haben die Meinung der Welt, insofern sie ihnen keinen Schaden bringen konnte, verachtet.

Wilhelm Raabe