François Fénelon Zitate

Was immer die Erde hervorbringt, kehrt, wenn es verdirbt und sich auflöst, in ihren Schoß zurück und wird darin zu einem Keim neuer Fruchtbarkeit. Durch nichts kann sie erschöpft werden. Je mehr ihr Eingeweide zerrissen wird, umso freigebiger wird sie.

François Fénelon

Auflösen Eingeweide Erschöpfen Schoß Zerreißen

Liebe dir ergeb' ich mich, Dein zu bleiben ewiglich!

Angelus Silesius

Eine nachgemachte Kultur gedeiht nie.

Anne Louise Germaine de Staël

Die armen Nationen sind die, wo das Volk gut dran ist, und die reichen Nationen sind die, wo es gewöhnlich arm ist.

Antoine Louis Claude Destutt de Tracy

Wenn man wirklich alt ist, dann wünscht man sich den Tod.

August Strindberg

Alle Menschen sind eins. Was sie unterscheidet, ist der Name, den man ihnen gibt.

Buddha

Gute Handlungen haften am besten im Gedächtnis, wenn man sie erneuert.

Cato der Ältere

Man kann das menschliche Leben mit einem treulosen Gläubiger vergleichen: Es hält unsere Jugend und unsere männlichen Jahre von einem Tage zum andern mit Lügen hin; endlich gesteht es den Betrag und gibt unserm Alter eine völlig abschlägige Antwort.

Edward Young

Erwirb dir in der Jugend ein Alter im Geist, und du wirst im Alter eine Jugend im Herzen tragen.

Emil Frommel

Eine Haushaltssanierung, die die meisten Bürger gar nicht merken, wird niemals ausreichen.

Hans-Peter Keitel

Kein Mann sollte heiraten, ehe er nicht Anatomie studiert und mindestens eine Frau seziert hat.

Honore de Balzac

Was tadelt Gott denn also die Sünder wegen der Handlungen, da doch schon vom ersten Ursprung der Welt an vorgesehen war, daß sie sie ausführen müßten?

Immanuel Kant

Gerüchte leben davon, dass man von gewissen Leuten Ungewisses weiß.

Klaus Klages

Der Weg zum Erfolg ist keine Einbahnstraße.

Klaus Klages

Man braucht den Rat anderer nicht zu befolgen, damit sie sich gut fühlen. Es genügt, sie um Rat zu fragen.

Laurence J. Peter

Du kannst dich nicht auf den Rücken küssen und auch nicht alle Dinge sagen.

Sprichwort

Böse Sprünge geraten selten.

Sprichwort

Ein Roman ist ein Spiegel, der sich auf einer großen Straße fortbewegt.

Stendhal

Menschen, die sich korrigieren, zeigen, daß sie nicht unverbesserlich sind.

Walter Ludin

Ein Mensch, der keine Feinde hat, hat auch keine Freunde.

Walter Scheel

Unsere Pflichten wachsen aus unseren Schicksalen.

Wilhelm Raabe