François de La Rochefoucauld Zitate

Meine nur nicht, daß dir Leute, die du überlistet hast, so lächerlich sind, wie du es dir selbst bist, wenn sie dich überlistet haben.

François de La Rochefoucauld

Leute

Das Wertvollste im Leben ist die Entfaltung der Persönlichkeit und ihrer schöpferischen Kräfte.

Albert Einstein

Wer nachts schläft, verpasst das halbe Leben und das ganze, wenn er tagsüber auch noch arbeitet.

Alexander Eilers

Auf dem Lebensweg sind die Sackgassen leider nicht beschildert.

Brigitte Fuchs

Jahresringe. Wie sie zählen, ohne zu sägen?

Emil Baschnonga

Ach, der Zorn verderbt die Besten.

Friedrich Schiller

Ideen sind unendliche, selbständige, immer in sich bewegliche, göttliche Gedanken.

Friedrich Schlegel

Wenn man die Wahrheit sagt, so sündigt man nicht, weder in der Beichte noch anderswo.

Giovanni Boccaccio

Das hochgesteigerte Gefühl der Kriegerehre und Dienstpflicht, die strenge, unablässige, sich selbst vergessende, in keiner Gefahr und Not ermüdende Sorge um die Untergegebenen; sie sind die ausgezeicheten und unübertroffenen Tugenden unseres Offizierskorps.

Gustav Freytag

Ich sprach mir's aus: als wenn die ewige Harmonie sich mit sich selbst unterhielte, wie sich's etwa in Gottes Busen, kurz vor der Weltschöpfung, möchte zugetragen haben, so bewegte sich's auch in meinem Innern, und es war mir, als wenn ich weder Ohren, am wenigsten Augen und weiter keine übrigen Sinne besäße noch brauchte.

Johann Sebastian Bach

Eine Vermittlerin des Unaussprechlichen; darum scheint es eine Torheit, sie wieder durch Worte vermitteln zu wollen.

Johann Wolfgang von Goethe

Ãœberraschung, Verwunderung sind der Anfang des Begreifens. Sie sind der eigenste Sport und Luxus des geistigen Menschen.

José Ortega y Gasset

Was der Sonnenschein für die Blumen ist, dass sind lachende Gesichter für die Menschen.

Joseph Addison

Jedes Ding hat zwei Seiten. Mit Rechtsanwalt drei.

Klaus Klages

Eitelkeit ist allen Schreibenden eigen. Wäre es nicht so, würden wir unsere beschriebenen Blätter zu Schiffen falten, und sie mit dem Wasser treiben lassen.

Margot S. Baumann

Selbst das Unangenehme und Beschwerliche des häuslichen Standes hat, wenn wir zu gewissen Jahren gelangen, weniger Fürchterliches für uns als das Vakuum eines ehelosen Alters. Hiervon hat der junge, lebhafte, jovialische Mensch keinen Begriff.

Moses Mendelssohn

Der Bruder stirbt nicht, sondern sein Elend.

Renatus von Zinzendorf

Der Augenblick ist nichts als der wehmütige Punkt zwischen Verlangen und Erinnern.

Robert Musil

Wenn du auf der Jagd nichts triffst, so ist das kein großes Unglück; aber wenn du heiratest, musst du einen Treffer erzielen.

Sprichwort

Politik darf sich nicht auf Machterwerb und Machterhalt reduzieren lassen.

Ulrich Wickert

Gib jedem, was er verdient, so ist keiner vor Prügeln sicher.

William Shakespeare