Zusammenfassung des Benehmens: die eigene Würde zu bewahren, ohne die Freiheit anderer zu zerstören.
Francis Bacon
Zum Heiraten gehören immer zwei: Ein Mädchen und ihre Mutter!
Adele Sandrock
Nie und nirgendwo gab es Ordnung und Freiheit, und niemals hörte die Welt auf, nach beiden zu verlangen.
Alfred de Vigny
Je mehr sich die Dinge ändern, um so mehr bleiben sie sich gleich.
Alphonse Karr
Wer sündigt, schläft nicht.
Anonym
Es werden mehr Menschen durch Übung tüchtig als durch Naturanlage.
Demokrit
Wenn Baumeister Gebäude bauten, so wie Programmierer Programme machen, dann würde der erste Specht, der vorbeikommt, die Zivilisation zerstören.
Edward A. Murphy
Ist das Ziel erreicht, wird aus der Ziellinie eine Startlinie.
Ernst Ferstl
Die Königsmörder und Anarchisten Sind staatsgefährliche Leute, Doch viel gefährlicher heute Nennt mancher die treuen Christen.
Friedrich Pesendorfer
Bescheiden können nur die Menschen sein, die genug Selbstbewusstsein haben.
Gabriel Laub
Denken ist die Zauberei des Geistes.
George Gordon Byron
In allen Zeiten hat eine Ahnung des Vergangenen und Zukünftigen über uns Menschen geschwebt. Ein Gefühl kommenden Glücks oder Unheils hat unsere Schritte vorsichtiger oder leichter gemacht.
Herman Grimm
O heilige Einfalt!
Jan Hus
Es ist immer ein sonderbares Ding um den ersten Eindruck, er ist immer ein Gemisch von Wahrheit und Lüge im hohen Grade.
Johann Wolfgang von Goethe
Liebe heißt, keine Wahl zu haben.
Liv Ullmann
Wo keine Gefahr ist erntet man auch keinen Ruhm. In gleicher Weise verfährt das Schicksal. Es sucht sich die tapfersten als Gegner aus, an manchen geht es verächtlich vorbei. Die Menschen mit größter Kühnheit fordert es heraus und führt all seine Kräfte gegen sie ins Feld.
Lucius Annaeus Seneca
Höchste Sparsamkeit, höchste Sorgfalt.
Marcus Tullius Cicero
Man kann für eine Empfindung nie genug zahlen.
Oscar Wilde
Die wahrste aller Liebeserklärungen wird nie gemacht: Holdes Wesen, ich liebe dich um meinetwillen!
Otto Weiß
Warum sollten wir Angst vor dem Tod haben? Gibt es ein Leben nach dem Tod – wovon ich überzeugt bin –, dann brauchen wir ihn nicht zu fürchten, im Gegenteil. Wenn es danach jedoch "nichts" gibt: Wie könnten wir "nichts" fürchten?
Werner Braun
Über die Möglichkeit von Aktionen reden ist zwecklos, man muß die Möglichkeit durch Taten beweisen.
Wladimir Iljitsch Lenin