Zitate über Angesicht

Wer den lebendigen Gott von Angesicht zu Angesicht sehen will, soll ihn nicht am leeren Firmament seiner Gedankenwelt suchen, sondern in den Tiefen der Menschenseele.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Angesicht Firmament Gedankenwelt Menschenseele Tiefe

Im Rechnungshof findet sich das Geld, das vom Staat zum Fenster rausgeworfen wurde. Aber da ist es auch nicht mehr.

Erhard Blanck

Aus Gründen meiner Nervenpflege geh' ich der Dummheit aus dem Wege.

Erich Limpach

Es ist kein Volk wie dieses, das keine Götter hat und ewig verlangt, den Gott zu schauen.

Erwin Guido Kolbenheyer

Das Gesetz ist beschlossen, und keiner macht es jetzt mehr auf.

Franz Müntefering

In der Menge kann man sich nicht nur einsam, sondern auch sicher fühlen.

Graham Greene

Optimist ist ein anderes Wort für Dummkopf.

Gustave Flaubert

Was kein Verstand erfaßt, keine menschliche Weisheit erreicht, das ist der wahren Liebe zu allen Zeiten möglich; ihr Quell ist unversiegbar.

Henriette Davidis

Salbe die Menschen mit Barmherzigkeit und Trost wie der Sohn Gottes.

Hildegard von Bingen

In der heutigen Welt können wir es uns nicht leisten, in der Isolation zu leben. Darum sollte man drei Sprachen haben: eine regionale, eine nationale und eine internationale.

Indira Gandhi

Aus der Ordnung und Unordnung in den Kleidern und in dem Geräte pflegt die Welt zu urteilen, ob ein junger Mensch geschickt oder ungeschickt werde, ein gutes bürgerliches Leben zu führen. Von diesen Urteilen über dich wird ein Teil deiner irdischen Wohlfahrt abhängen.

Johann Bernhard Basedow

Je schlechter das Land, desto bessere Patrioten.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Gesellschaft läuft unseren Spielregeln weg. Alles was wir bisher gemacht haben, Du arbeitest oder Du arbeitest nicht, das mag in einer Produktionsgesellschaft funktionieren, aber das wird in einer Dienstleistungsgesellschaft, in der in Zukunft 80% der Menschen beschäftigt sind, nicht passen.

Lothar Späth

Fließendes Wasser fault nicht, die Türangeln rosten nicht; das kommt von der Bewegung.

Lü Buwei

Als Kind ein Philosoph, als Philosoph ein Kind.

Manfred Hinrich

Zweierlei Einflüsse werden auf uns ausgeübt: solche, die wir merken, und solche, die andere merken.

Otto Weiß

Der Verstand ist das einzige, was mancher verliert, ohne es besessen zu haben.

Peter Sirius

Wer in die Fußstapfen der Großen tritt, fängt bald an zu hinken.

Sprichwort

Die modernen Sklaven werden nicht mit der Peitsche, sondern mit Terminkalendern angetrieben.

Telly Savalas

Mir fängt's an ungemütlich zu werden in dieser Welt. Madam rosa Phantasie empfiehlt sich reisefertig durch die Vordertür und herein durch die Hintertür tritt Madam Schwarz.

Wilhelm Busch

Man muß sein Brot mit dem Messer schneiden, das einem das Schicksal, ob stumpf oder scharf, dazu in die Hand gibt.

Wilhelm Raabe