Ferdinand Ebner Zitate

Aber wir können und sollen dem anderen Menschen Freude machen und ihn so zum Mitmenschen machen. Und wieder ist die Freude an der Freude des anderen die Freude, daß Gott ist.

Ferdinand Ebner

Freude Gott Mensch Mitmensch

Ein gutes Büchel ist der Seel' ein Küchel, womit sie sich ernährt.

Abraham a Sancta Clara

Der Erstklässler unzufrieden vom ersten Schultag: Erste Klasse und alles Holzbänke!

Anonym

Wer im Gesang schwach ist, schlage die Leier entzwei.

August von Platen-Hallermünde

Da die Menschen böse sind, muss das Gesetz unterstellen, dass sie besser sind, als sie wirklich sind.

Charles de Montesquieu

Ihr sollt lernen, Schläge einzustecken und zu verdauen. Sonst seid ihr bei der ersten Ohrfeige, die euch das Leben versetzt, groggy. Denn das Leben hat eine verteufelt große Handschuhnummer, Herrschaften!

Erich Kästner

Für den Freidenker ist der Tod kein Thema der Angst.

Friedrich Löchner

Denken ist die Zauberei des Geistes.

George Gordon Byron

Auch wenn die Flucht nach vorn oft Anerkennung einbringt, so bleibt sie doch eine Flucht.

Gregor Brand

Hast du keine Erwartungen, so hast du auch keine Enttäuschungen.

Katharina Eisenlöffel

Wer den Mut hat, mit dem Schicksal zu ringen, der ist ein geborener König unter den Menschen.

Ludwig Anzengruber

Unternehmer sein heißt, eine differenzierte Sicht der Zukunft haben.

Ludwig von Mises

Bigamie heißt eine Frau zuviel, Monogamie heißt dasselbe.

Oscar Wilde

Wo die reichste Liebe, da ist die größte Kraft.

Ottilie Wildermuth

Niemand weiß auch besser als ein Soldat, dass der Frieden kein kostenloses Geschenk ist, sonder dass man bereit sein muss, etwas für ihn einzusetzen. Das ist es, was der Soldat tut, nicht allein und primär für sich selber, sondern für die Gesellschaft und das Land im Ganzen.

Richard von Weizsäcker

Üble Laune, inn're Fehde Peinigt mehr als äuß'rer Schmerz.

Samuel Gottlieb Bürde

Vergessen kann man nur das Unvergeßliche.

Ulrich Erckenbrecht

Der Fanatismus ist sehr rasch bei der Hand, immer, wenn er sich ein bißchen gekratzt fühlt. Dieses Scheusal hat Angst vor der Vernunft, wie die Schlangen vor den Störchen.

Voltaire

Die Wirklichkeit, von der wir sprechen können, ist nie die Wirklichkeit an sich, sondern eine von uns gestaltete Wirklichkeit.

Werner Heisenberg

Er hatte ihr die Ehe versprochen. Im Grunde war damit zwischen ihnen alles gesagt.

Wolfgang Mocker

Wer einem anderen in den Hintern tritt, steht nur noch auf einem Bein!

Zarko Petan