Ewald Christian von Kleist Zitate

Wer in Gesellschaft seiner Freunde immer Worte wägt, ist selten ein wahrer Freund und selten der Freundschaft fähig.

Ewald Christian von Kleist

Freund Freundschaft Gesellschaft Wort Wägen

Die Kunst ist keine Unterwerfung, sie ist Eroberung.

Andre Breton

Wenn Gott beweisbar wäre würden wir ihn stückweise verkaufen

Anke Maggauer-Kirsche

Die eigentlichen Grenzen sind die Schranken in die wir uns selber verweisen

Anke Maggauer-Kirsche

Nicht geboren werden ist das Allerbeste.

Aristoteles

Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe.

Bibel

Wer klug wird, liebet sein Leben; und der Verständige findet Gutes.

Bibel

Die Menschen bauen zu viele Mauern und nicht genügend Brücken.

Dominique Georges Pire

Die Kunst des Autofahrens: so langsam wie möglich der Schnellste zu sein.

Emerson Fittipaldi

Propaganda ist die Kunst, den Teufel mit zwei gesunden Füßen zu fotografieren.

Hans Kasper

Jede Seele ist eine Brücke: Wer sie schreiten will, muss sich selbst überwinden.

Hans Lohberger

Einsam lernt niemand je sich selbst, noch wen'ger andern zu gebieten.

Johann Wolfgang von Goethe

Die offenbaren Feinde sind arg, noch ärger sind die, die still in heimlich gehn, doch wißt, die lobenden sind ärger als die zween.

Magnus Gottfried Lichtwer

Die Religionen sind verschiedene Wege, die im gleichen Punkt münden. Was macht es, daß wir verschiedene Wege gehen, wenn wir nur das gleiche Ziel erreichen?

Mahatma Gandhi

Elend bin ich, warum ist Liebe nicht heilbar durch Kräuter!

Ovid

Unser Machterhalts und Ewigkeitskanzler Helmut Kohl. Er ist der Inbegriff der Unbeweglichkeit, der mit dem tragfähigsten Hosenboden.

Rudolf Augstein

Der Schmerz dient in der Erschöpfung als Warner vor Gefahr.

Rudolf von Jhering

Seien wir froh, dass Gott dem Esel keine Hörner gab.

Sprichwort

Gesund hat zum Klagen keinen Grund.

Sprichwort

Weisheit führt zu Reichtum.

Sprichwort

Die Stirn, die Augen sind nach ihm geformt, der kleine Auszug hier enthält das Ganze, das starb mit Gottfried, und die Hand der Zeit wird ihn entfalten zu gleich großer Schrift.

William Shakespeare