Zitate über Malerei

Wie eine mächtige Zauberin nimmt dich die Malerei auf ihre Flügel und trägt dich davon.

Eugène Delacroix

Flügel Malerei Nehmen Tragen

Der Zufall ist das Pseudonym, das der liebe Gott wählt, wenn er inkognito bleiben will.

Albert Schweitzer

Man soll wissen, dass es Pöbel überall gibt, selbst im schönen Korinth, in der auserlesensten Familie: Jeder macht ja die Erfahrung in seinem eigenen Hause.

Baltasar Gracián y Morales

Die Verkäufer in den Geschäften haben sich nämlich gegenseitig angerufen und mich angekündigt. Ich bin dann immer schnell so belagert wie eine Bahnhofshalle.

Daniela Katzenberger

Ich bürge der Bundesregierung und den Aufsichtsbehörden für die Einhaltung der deutschen Rechtsvorschriften, der Gesetze und Verordnungen.

Erich Mende

Es gibt ein Feingefühl und ein Scharfsinn der Eifersucht, die weiter reichen als die Urteile der Menschen.

François Fénelon

Mit dem Aberglauben ist es so eine Sache. Ich habe noch keinen Menschen getroffen, der sein dreizehntes Monatsgehalt zurückgegeben hätte.

Fritz Muliar

Weiser werden heißt, immer mehr und mehr die Fehler kennenlernen, denen dieses Instrument, womit wir empfinden und urteilen, unterworfen sein kann.

Georg Christoph Lichtenberg

Wer statt der Wahrheit die Bequemlichkeit für sein Leben hält und dieses Leben sucht, der wird's verlieren, wem's aber auf sein Lebern nicht ankommt, sondern nur auf seine Wahrheit, der wird's finden.

Heinrich Lhotzky

Den Ruhm soll der Weise verachten, aber nicht die Ehre. Nur selten ist Ehre, wo Ruhm ist, und fast noch seltner Ruhm, wo Ehre ist.

Johann Gottfried Seume

Wer nie die Wohlthat des Zufalls dankbar berechnete, nie mit nüchterner Selbstprüfung sich eingestand, wie oft die Rebe seines Willens am Stamm dieser Ulme heraufkroch, der halte sich im Burgverließ seiner Mauern für einen Helden. Aber draußen, im Blachfeld der Erfahrung, wäre und wird er es nie.

Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau

Wer mit seiner Herkunft prahlt, lobt Fremdes.

Lucius Annaeus Seneca

Feind sein - im Irrtum sein.

Manfred Hinrich

Immer mehr Freizeit und immer weniger freie Zeit.

Paul Mommertz

Lächeln – Lachen mit Humor.

Paul Mommertz

Viele Freundschaften sterben früher als die daran beteiligten Freunde.

Rupert Schützbach

Jedem wird das Weib zuteil, das er verdient hat.

Talmud

Das Gespräch war endlos. Es war schließlich ein Arbeits-Kreis.

Walter Ludin

Wie stark leidet einer? Verschiedene Dicke der Haut. Ausdruck nicht zu prüfen auf seine Richtigkeit.

Wilhelm Busch

Nur keine Skrupel, ob ich es richtig mache! Nur heilige Inbrunst bei allem, was ich mache!

Wilhelm Freiherr von Ketteler

Der Heuchler ist für die Religion noch gefährlicher, als der Ungläubige.

Wilhelm Roscher