Ettore Petrolini Zitate

Man muß das Geld dort nehmen, wo es zu finden ist – bei den Armen. Zwar haben sie wenig, aber sie sind zahlreich.

Ettore Petrolini

Arme Geld Nehmen

Wohin gehst Du, Mensch? Meinem Ende entgegen. Warum hast Du es dann so eilig?

Alexander Saheb

In der Politik ist es wie im Konzert: Ungeübte Ohren halten das Stimmen der Instrumente schon für Musik.

Anatole France

Die Phantasie kann einen wie ein gutes Pferd über die Erde hintragen, aber nicht wie ein fliegender Teppich aus den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit.

Anonym

Christus hat gesagt, er sei gekommen, um den Gatten von der Gattin, die Mutter von ihren Kindern, den Bruder von der Schwester, den Freund vom Freunde zu trennen; seine Vorhersage hat sich nur zu getreulich erfüllt.

Denis Diderot

Die wirkungsvollste Energiequelle unseres Lebens ist und bleibt die menschliche Wärme.

Ernst Ferstl

Wenn du auspacken willst, dann bloß nicht an der falschen Stelle, sonst kannst du einpacken!

Gerd W. Heyse

Ein Vorsatz, der keine Überwindung kostet, ist nichts wert.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Wenn die Dosis zum Heilen zu groß ist, wirkt sie wie eine Krankheit.

James Tyler Kent

Der Mensch ist nie allein - das Selbstbewußtsein macht, daß immer zwei Ichs in einer Stube sind.

Jean Paul

Ein Diener verliert die Initiative.

John Steinbeck

Freudenmädchen könnte ein so schönes Wort sein.

Manfred Hinrich

Trainer, hat es sowas wirklich gegeben?

Mario Basler

Oberflächliches Denken braucht komplizierte Formulierungen, um tiefsinnig zu wirken.

Michael Richter

Oskar Lafontaine hat sich aus der Bundespolitik verabschiedet, indem er als Politiker auf Durchreise jetzt gesagt hat, wenn er nicht gewählt werde, bleibe er in Saarbrücken. So wird man nicht Bundeskanzler.

Otto Lambsdorff

Nur die Optimisten werden überleben, die Pessimisten sind schon tot.

Phil Bosmans

Macht darf nicht länger als unweiblich angesehen werden.

Rita Süssmuth

Ich wäre Räuberhauptmann geworden, wenn ich nicht Jesu Knecht geworden wäre.

Samuel D. Keller

Wisch dir die Pechsträhne aus dem Gesicht!

Ulrich Erckenbrecht

Wir wohnen alle auf demselben Planeten, aber viele von uns in verschiedenen Welten.

Werner Braun

Komme, was kommen mag. Die Stund' und Zeit durchläuft den rauh'sten Tag.

William Shakespeare