Zitate über Palme

Kein Schicksal gibt's; es gibt nur Mut und Willen; sei stark durch dich, so ist die Palme dein.

Ernst Schulze

Geben Mut Palme Schicksal Wille

Das Gefühl ist Privatsache und borniert. Der Verstand hingegen ist loyal und relativ umfassend.

Bertolt Brecht

Lebe so, daß du wünschen mußt, immer wieder zu leben.

Friedrich Nietzsche

Chancen muß man sich nehmen.

Gerd W. Heyse

Ich mag alles, was keinen Stil hat: Wörterbücher, Fotos, die Natur, mich und meine Bilder.

Gerhard Richter

Der Mensch ist das einzige Wesen, das Verantwortung haben kann. Indem er sie haben kann, hat er sie.

Hans Jonas

Über den "Laienverstand" Schrei'n die Gelehrten Schimpf und Schand', Und trotzdem ist er wie weltbekannt, Meist der gesunde Menschenverstand.

Heinrich Vierordt

Wir lieben die Fahrt schon, munter gestellt, doch es sind Häls und Beine uns lieb.

Heinrich von Kleist

Der Hochmut ist eine Art von Ehrbegierde, nach welcher wir anderen Menschen ansinnen, sich selbst in Vergleichung mit uns gering zu schätzen. Der Hochmut verlangt von anderen eine Achtung, die er ihnen doch verweigert.

Immanuel Kant

Liebende umarmen das, was zwischen Ihnen liegt, eher als einander.

Khalil Gibran

Keine Nation ist für sich allein. Es gibt ein Gemeinsames, das sie untereinander verbindet, welches doch wieder einer jeden angehört.

Leopold von Ranke

Aus fixen Ideen entstehen die Verbrechen.

Max Stirner

Der größte Fehler ist es, zu versuchen, keine Fehler zu machen.

Michael Groß

Der Unterschied zwischen einem Doktor der Medizin und einem der Rechtswissenschaft: Je mehr Advokaten, desto länger der Prozeß, je mehr Ärzte, desto kürzer der Prozeß. Die Advokaten schicken ihre Patienten von einem Gericht zum andern, die Ärzte schicken sie vors jüngste Gericht.

Moritz Gottlieb Saphir

Du musst in allen Phasen deines Lebens stehen, sonst verrätst du dich selbst.

Rainer Werner Fassbinder

Kritik des Bestehenden durch Kritik des darauf Bestehenden – lauern wir auch am Kopfende des Prokrustesbettes.

Ulrich Erckenbrecht

Wir sind ebenso wenig Herren unserer Träume wie unserer Gedanken.

Voltaire

Furcht heißt die Verfasserin des Komplimentierbuches für alle.

Wilhelm Busch

Das Behagen am Dasein verdirbt sich der Mensch sehr häufig durch seine sogenannten starken Seiten.

Wilhelm Raabe

Die Götter sind gerecht: aus unsern Lüsten erschaffen sie das Werkzeug, uns zu geißeln.

William Shakespeare

Es reicht nicht, den Stein der Weisen zu finden, man muß ihn auch ins Rollen bringen.

Wolfgang Mocker