Ernst Ferstl Zitate

Der Unzufriedenheit ist es völlig egal, ob die Menschen zu viel oder zu wenig haben, um damit zufrieden zu sein.

Ernst Ferstl

Mensch Unzufriedenheit

Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.

Arthur Schopenhauer

Gott nimmt nach und nach alle Stützen weg, die außer ihm bestehen, sobald man dazu fähig wird. Das ist ein gutes Zeichen, wenn es geschieht, kein Unglück.

Carl Hilty

Oliver Kahn ist eins der größten Sportleridole für die Jugend.

Edmund Stoiber

Befreiung beginnt mit Empörung.

Else Pannek

In die Gesellschaft tritt man gewöhnlich als Schmeichler, bleibt als Gelangweilter und geht als Spötter.

Emanuel Wertheimer

Der Witz ist Würze und nicht Speise; Nie reiche man ihn löffelweise! Zuträglich - gar bei scharfem Witze - Ist höchstens eine Messerspitze!

Eugen Roth

Ich will an Leben und an gutem Ruf nur soviel, als Gott will, und ich werde davon immer mehr haben, als ich verdiene.

Franz von Sales

Da in der Achtung dieser Welt so mancher Wicht wird hochgestellt, gilt mir nur der als rechter Mann, der ehrlich selbst sich achten kann.

Friedrich von Bodenstedt

Was sagt man bei einer Frau, die Strumpfhosen an hat, aber keinen Slip? Wenigstens hat sie ein Fliegengitter davor!

Harald Schmidt

Es gibt kaum etwas Schöneres, als dem Schweigen eines Dummkopfes zuzuhören.

Helmut Qualtinger

Das Leben draußen ist ganz dasselbe geblieben, das Leben bleibt immer dasselbe, nur der Mensch ändert sich mit den Jahren, er wird um so besser, je mehr er durchgebraten wird.

Hermann Bahr

Die erste Liebe, die ins Herz einzieht, ist die letzte, die aus dem Gedächtnis schwindet.

Jean Antoine Petit-Senn

Die besten Liebesbriefe entstehen, wenn man vorher nicht weiß, was man schreiben wird, und hinterher nicht weiß, was man geschrieben hat.

Jean-Jacques Rousseau

Ein anderer Weg, dessen sich die Menschen gewöhnlich bedienen, um andere in die Enge zu treiben, und sie zur Unterordnung ihres Urteils und zur Annahme der bestrittenen Meinung zu nötigen, ist, daß sie den Gegner auffordern, entweder ihren Beweis gelten zu lassen oder einen besseren dagegen vorzubringen. Und den nenne ich argumentum ad ignorantiam.

John Locke

Wer sich selbst überwindet, wird stark.

Laozi

Bücher, welche schmutzige und unsittliche Dinge planmäßig behandeln, erzählen oder lehren, sind streng verboten.

Leo XIII.

Jeder akzeptiert nur die Zusammenhänge, die er überschaut.

Michael Rumpf

Ich liebe überall die Arbeitsamkeit, sie ist mir besonders an Frauen sehr schätzenswert.

Wilhelm von Humboldt

Der stärkste Trieb der menschlichen Natur ist das Streben nach Anerkennung.

William James

Die Welt ist ein Spiegel, aus dem jedem sein eigenes Gesicht entgegenblickt.

William Makepeace Thackeray