Ernst Ferstl Zitate

Wer sich mit einem Leben aus zweiter Hand zufriedengibt, lebt bestenfalls drittklassig.

Ernst Ferstl

Hand Leben

Den Armen unter deinen Freunden gib ein Darlehen, und von den Reichen fordere eins; niemand wird dir zu begegnen suchen.

Ali ben Amrallah

Willst du Freunde erwerben? Sei selbst freundlich, vergiß dich selber.

Andrew Carnegie

Der erste Grund der Philosophie.

Aristoteles

Das Postulat "keine Wirkung ohne Nebenwirkung" wurde von vielen Pharmazeuten und Ärzten zur Verpflichtung pervertiert: "ohne Nebenwirkungen keine Wirkung".

Erhard Blanck

Aus jedem Punkt im Kreis zur Mitte geht ein Steg, Vom fernsten Irrtum selbst zu Gott zurück ein Weg.

Friedrich Rückert

Vorgesetzte sind Menschen, die sich um Stunden verspäten können, ohne dass man sie vermißt.

Jerry Lewis

So eingeschränkt ist die Menschheit, daß sie für ihres Daseins Anfang und Ende keinen Sinn hat.

Johann Wolfgang von Goethe

Die erste Zeit, da uns selbst die Idee noch neu ist, geht immer alles frischer und besser.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn du weinen kannst, so danke Gott!

Johann Wolfgang von Goethe

Manchmal stehen wir, um den geraden Weg zu gehen, uns nur selber im Wege.

Margot S. Baumann

Jeder Klatsch basiert auf einer absolut unmoralischen Gewissheit.

Oscar Wilde

Es liest Kein Leser mehr heraus, als er hinein liest. Dem andern ist dasselbe Buch ein anders.

Otto Ludwig

Die Ehe des zu jungen und des zu alten Mannes kann dieselbe unreine und gefährliche Quelle haben, nämlich die Ausschweifung.

Paolo Mantegazza

Der liebe Gott war heute mal bei unserer Mannschaft.

Rainer Calmund

Mühe und Arbeit sind immer der unvermeidliche Preis für jedes wertvolle Gut.

Samuel Smiles

Erst wenn man imstande ist, sämtliche Vorurteile zu vergessen, wird man Fortschritte auf dem rechten Weg machen.

Sprichwort

Dreier Leben ist kein Leben: Wer das Gnadenbrot seines Nächsten essen muß, wer mit körperlichen Leiden behaftet ist und wer unter dem Pantoffel steht.

Talmud

Wer die Religion nötig hat, muss von allen Göttern verlassen sein.

Thomas Häntsch

Tu Geld in deinen Beutel!

William Shakespeare

Ziele sind Träume, die wir in Pläne umsetzen; dann schreiten wir zur Tat, um sie zu erfüllen.

Zig Ziglar