Immer mehr sagen nicht mehr, was sie denken und fühlen, glauben und hoffen - sondern nur noch, was ihnen gerade einfällt.
Ernst Ferstl
Hoffnung: die Verquickung von Wunsch und Erwartung.
Ambrose Bierce
Daß aber die Bewegung für unbestimmt gilt, hat darin seinen Grund, daß man sie weder zu der Möglichkeit noch zu der Wirklichkeit des Seienden rechnen kann.
Aristoteles
Ich habe immer die Ansicht vertreten, daß jede Frau heiraten sollte, aber nie ein Mann.
Benjamin Disraeli
Es gibt Pseudo-Genies, deren einziges Genie die Ungeniertheit ist.
Carl Ludwig Schleich
Der Ball ist der springende Punkt.
Dettmar Cramer
Manche Menschen glauben zu lange, daß sie das Leben noch vor sich haben. Andere denken zu früh, daß sie es schon hinter sich haben.
Ernst Reinhardt
Über das Konzentrationslager auf dem illegalen Militärstützpunkt Guantánamo wagten sie nicht, in Genf auch nur ein Wort zu sagen.
Fidel Castro
Ein Heiliger; der traurig ist, ist ein trauriger Heiliger.
Franz von Sales
Ein Kaiser sei niemand untertan als Gott und der Gerechtigkeit.
Friedrich I.
Das durch und durch zivilisierte Europa wird eines Tages die Beute jener Halbbarbaren, die es aus den Weiten des Nordens bedrohen; und wenn diese Eroberer dann zivilisiert werden, kehrt die Weit wieder in ihr Gleichgewicht zurück.
Giacomo Leopardi
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.
Jean-Paul Sartre
Poetischer Gehalt ist Gehalt des eigenen Lebens.
Johann Wolfgang von Goethe
Zumindest glaube ich, dass ich eine große Schar von Fans habe.
Loek van Wely
Es steckt mehr Philosophie in einer Flasche Wein als in allen Büchern dieser Welt.
Louis Pasteur
Die Langeweile, die in manchem Buche herrscht, gereicht ihm zum Heil; die Kritik, die schon ihren Speer erhoben hatte, schläft ein, bevor sie ihn geschleudert hat.
Marie von Ebner-Eschenbach
Gelehrsamkeit entspricht dem Gedächtnis, Fähigkeit und Geschicklichkeit entsprechen dem Geist.
Novalis
Das Wesen der Krankheit ist so dunkel wie das Wesen des Lebens.
Erholung besteht nicht im Nichtstun, sondern in dem, was wir sonst nicht tun.
Paul Hörbiger
Der fortwährende Einfluß des Buddhismus ergab eine Gesellschaft des Friedens und der Harmonie. Wir genossen Freiheit und Zufriedenheit.
Tendzin Gyatsho
Zu Weihnachten getanzt im Schnee, zu Ostern Frost im Zeh.
Wilhelm Busch