Ernst Ferstl Zitate

Je öfter gewisse Leute das Wort ergreifen, desto weniger werden wir von ihren Worten ergriffen.

Ernst Ferstl

Ergreifen Leute Wort Worten

Der Kleinmütige vermag keine Gipfel zu stürmen und behauptet daher, die Welt sei ein einziges Jammertal.

André Brie

Die Dummheit menschlicher Rindviecher geht auf keine Kuhhaut.

Anonym

Der Mensch ist nicht arm, wenn er nichts besitzt, sondern wenn er nicht arbeiten mag.

Charles de Montesquieu

Die unbändigen und stürmischen Genüsse des Lebens sind durch keinen Hauch von Sterblichkeit getrübt.

Charles Lamb

Strebt die Mittelmäßigkeit nach Originalität, entdeckt sie eine neue Natur, gegen welche die alte unnatürlich erscheint.

Emanuel Wertheimer

Lieber ein halbes Deutschland ganz – als ein ganzes Deutschland halb. Aber auch die besten Vorsätze verflüchtigen sich mit der Zeit, lieber Herr Adenauer.

Erhard Blanck

Man verachtet nicht alle, welche Laster haben, wohl aber jeden, der keine Tugend hat.

François de La Rochefoucauld

Gewinnen beim Schach fördert das Selbstvertrauen. Beim Sex spüre ich sowas nicht.

Garri Kimowitsch Kasparow

Nur ein Narr feiert, dass er älter wird.

George Bernard Shaw

Es gibt dreierlei Auszeichnung: ein großer Redner, ein großer Industrieller oder Bankier oder ein Schriftsteller zu sein.

Hermann von Pückler-Muskau

Der praktische Philosoph, der Lehrer der Weisheit durch Lehre und Beispiel, ist der eigentliche Philosoph. Denn Philosophie ist die Idee einer vollkommenen Weisheit, die uns die letzten Zwecke der menschlichen Vernunft zeigt.

Immanuel Kant

Die Liebe Gottes dürfen wir doch wohl besonders darin finden, daß sie uns wenn nicht befiehlt, doch verzeiht, wenn wir nach den Gesetzen der Natur leben.

Karl Gutzkow

Der Fortschrittsgedanke der Zivilisation hat sich als ein Übermut des Menschen entschleiert.

Karl Jaspers

Das Haus ist eine Maschine zum Wohnen. Ein Sessel ist eine Maschine zum Sitzen.

Le Corbusier

Der Schnee kommt mit den merkwürdigsten Flocken aus.

Manfred Hinrich

Zwei Dinge lern' geduldig tragen: dein eigen Leid, der andern Klagen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wo der Ankläger Richter ist, herrscht nicht Recht sondern Gewalt.

Publilius Syrus

Manchmal muss man, um sich Gehör zu verschaffen, den Mund halten.

Stanislaw Jerzy Lec

Die Ohren der Könige gleichen den Gaumen verwöhnter Kranken, welche unfähig erscheinen, die Bitterkeit der Kräuter zu ertragen, die zu ihrer Heilung nothwendig sind.

Walter Scott

Von Stettin an der Ostsee bis Triest an der Adria hat sich ein Eiserner Vorhang über den Kontinent gesenkt.

Winston Churchill