Der Unterschied zwischen Glück und Unglück hält sich in Grenzen. Er beträgt nämlich nur zwei Buchstaben.
Ernst Ferstl
Die Wahrheit verbreitet sich am schnellsten, solange sie ein Gerücht ist.
André Brie
Auch vom Feind kommt häufig uns ein guter Rat.
Aristophanes
Es ist leichter, Kritik zu üben, als recht zu haben.
Benjamin Disraeli
Du weißt du bist schachsüchtig, wenn du jemanden triffst und deine erste Frage ist: Wie ist Ihre DWZ?
Bill Wall
Amerikaner sind geschwätzig mit zusammengebissenen Zähnen.
Bloor Schleppey
Wohl, wenn im äußerlichen Stand mit fleißiger, geschickter Hand ein jegliches nach seiner Art, was ihm vertraut ist, treu bewahrt!
Christian Karl Ludwig von Pfeil
Herr Ober, bitte eine andere Frau.
Erich Kästner
Eines Mannes Tugend erprobt allein die Stunde der Gefahr.
Friedrich Schiller
Die Orakel haben nicht aufgehört zu reden als vielmehr die Menschen ihnen zuzuhören.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Realen: Was nicht geleistet wird, wird nicht verlangt. Die Idealen: Was verlangt wird, ist nicht gleich zu leisten.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Raum ist dem Ort, was die Ewigkeit der Zeit ist
Joseph Joubert
Denn wo man die Natur auf scheinbarer Willkür plötzlicher Grausamkeiten ertappt, wissen wir nie, ob diese scheinbare Inkonsequenz nicht tiefer Berechnung der Weltökonomie entspringt oder geheimer Notwendigkeit der Weltethik wie der Schwefelregen auf Sodom.
Karl Bleibtreu
Den Herzen, welche treu dich (Natur) lieben, Bist du noch immer, großes Herz, Untrüglich festes, treu geblieben, In jedem Los, in Freud und Schmerz.
Karl Philipp Conz
Ins Leben treten heißt auch, in den Tod eingehen.
Laozi
In ewig wechselnder Gestalt Zeigt sich des Zweifels Allgewalt, Wenn wir am Scheidewege steh'n, – Wo Irrthum, Wahrheit vor uns geh'n.
Martin Heinrich
Die Ideologie der Intimität verwandelt alle politischen Kategorien in psychologische.
Richard Sennett
Der beste Spieler in einem Turnier gewinnt es nie. Er landet auf Platz zwei oder drei.
Siegbert Tarrasch
Der Weise paßt sich den Umständen an. Er trachtet nach gütlicher Lösung und vermeidet häßliche Konflikte.
Tsao Hsüe Kin
Nicht Geld bereichert ein Land, sondern der Geist, der der Arbeit gebietet.
Voltaire
Geld muß arbeiten. Der Mensch nicht.
Wolfgang Mocker
