Die Macht, die ihr unfehlbar glaubt, ist die, die euch das Denken raubt.
Erich Limpach
Es ist eine Begabung, die Nichtigkeiten des Lebens zu genießen.
Amélie Nothomb
Ich finde Bärte wunderschön; man sieht so wenig von den Gesichtern.
Anna Magnani
Wer die Macht besitzt, hat auch alles Geld, und umgekehrt, wer genügend Geld hat, besitzt jede Macht, die er zu besitzen wünscht.
B. Traven
Es gibt eine Tendenz, die Dummheiten der Vergangenheit zur wichtigsten Angelegenheit der Gegenwart zu erklären. Ich verstehe das nicht.
Bjarne Riis
Gern lesen heißt, die einem im Leben zugeteilten Stunden der Langeweile gegen solche des Entzückens einzutauschen.
Charles de Montesquieu
Ich suche einen Menschen.
Diogenes von Sinope
Mit Computern irrt man viel genauer.
Gabriel Laub
Suche nicht nach dem Sinn des Lebens, gib ihm einen.
Gaby Tenfelde
Den Floh im Ohr könnte man bei gutem Willen leicht aushungern.
Gerd W. Heyse
Höre, Israel, der Herr unser Gott ist der einzige Gott.
Grigori Jewsejewitsch Sinowjew
Vergebung ist der Schlüssel zum Handeln und zur Freiheit.
Hannah Arendt
Dem Fehler folgt die Scham; doch stets sei die Beschämung der Bessrung Morgenrot, nicht heitern Mutes Lähmung.
Johann Adam von Seuffert
Erzfeind von allem Heuchelschein, Sei jedem Auge, was du bist; Man muß in aller Augen sein, Was man in Gottes Augen ist.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Aus den Augen, aus dem Sinn.
Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung.
John F. Kennedy
Es hat in meinem Leben Zeiten gegeben, da ich sehr nahe daran war zu glauben, dass ich auch nicht eine einzige Schachpartie verlieren könnte.
José Raoul Capablanca
Elfmeterschießen, das ist irgendwie wie mit Frauen und Autos - reine Glückssache!
Juri Sawitschew
Bildung muß eines der vielen Mittel zur geistigen Entwicklung sein, aber wir hatten in der Vergangenheit wahre Geistesriesen, die keinerlei Bildung besaßen.
Mahatma Gandhi
Über etwas Nachprüfbares sagen die Menschen keine Lüge.
Talmud
Der Glückliche bedarf des Glaubens, um nicht übermütig zu werden, der Nichtglückliche aber als Halt und der Unglückliche, um nicht zu unterliegen.
Wilhelm von Humboldt