Niemals wird die Stille so bewußt empfunden als nach dem Sturm.
Erich Limpach
Keinem Menschen bleibt auf dieser traurigen Welt Leid erspart, und nicht selten ist es von bitterem Schmerz begleitet. Die Zeit allein kann uns davon heilen.
Abraham Lincoln
In Zeiten wie diesen ist dem Menschen kein Opfer zu groß, wenn es von anderen gebracht wird.
Billy Graham
Wenn der Sturm das Meer umschlinget, schwarze Locken ihn umhüllen, beut sich kämpfend seinem Willen die allmächtge Braut und ringet, küsset ihn mit wilden Wellen, Blitze blicken seine Augen, Donner seine Seufzer hauchen, und das Schifflein muß zerschellen.
Clemens Brentano
Kein Feind siegt öfter als der, dem man keine Beachtung schenkt.
Erasmus von Rotterdam
Liebe mag das Höchste der Gefühle sein, Verzweiflung das Tiefste.
Erhard Blanck
Glaube ist der Motor des Wissens.
Friedrich Dürrenmatt
Durch Gewöhnung wird nach und nach der Erzieherwille zum eigenen Willen des Erzogenen.
Friedrich Pollack
Die Mädchen verstecken ihren Kummer leichter als ihre Freuden.
Jean Paul
Der Theolog befreit dich von der Sünde, die er selbst erfunden hat.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir wandeln uns von einer Manager- in eine Unternehmergesellschaft.
John Naisbitt
Man ist so lange Ausländer bis man sich als Inländer fühlt.
Liisa Hyttinen
Geiz ist die letzte und tyrannischste unserer Leidenschaften.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Gähnen, Predigtprodukt!
Manfred Hinrich
Wir haben uns schon ein paar Meter von der Höhle entfernt.
Das englische Publikum fühlt sich am wohlsten, wenn Mittelmäßigkeit zu ihm spricht.
Oscar Wilde
Dass ich allein zum Schwein der Nation gemacht werden soll, akzeptiere ich nicht.
Oskar Lafontaine
An einem Loch spiele ich wie Arnold Palmer und am nächsten wie Lili Palmer.
Sean Connery
Wenn der Wind weht, löscht er die Kerze aus und facht das Feuer an.
Sprichwort
Der religiöse Mensch erlebt das Dasein (das Leben) nicht nur als konkrete Aufgabe, sondern als persönlichen Auftrag. So sieht er die Aufgabe transparent auf die Transzendenz hin. Er weiß darum, daß Gott von ihm etwas erwartet.
Viktor Frankl
Die guten Zeiten decken Fehler zu. Schwierige Zeiten lassen sie dafür um so offener zum Vorschein kommen.
Winfried M. Bauer