Zitate über Geschmack

Gute Cocktails der Gefühle verschütteln Hirn, Herz und Bauch. In welchem Verhältnis zueinander, macht den Geschmack und die Bekömmlichkeit aus. Da gibt es den Teil,der einem zu Kopfe steigt, den, der zu Herzen geht, oder vom Herzen kommt und den, der einem im Magen liegt, oder ihn wärmt. Prost!

Erhard Blanck

Bauch Geschmack Hirn Magen Wärmen

Erfolg ist persönlicher Verdienst multipliziert mit den Gelegenheiten.

Alfred Capus

Es wird zu einer so großen Vielfalt an Arbeitszeitmodellen kommen, dass sich das heute niemand vorstellen kann.

Dieter Schulte

Wer keinen Stolz mehr hat, kennt auch keine Demut.

Erhard Blanck

Niemand kann zufriedener sein als seine Dankbarkeit zuläßt.

Ernst Ferstl

Intelligenz kann man erben, Klugheit nur erwerben.

Erwin Koch

Das größte Übel, das wir unseren Mitmenschen antun können, ist nicht, sie zu hassen, sondern ihnen gegenüber gleichgültig zu sein. Das ist absolute Unmenschlichkeit.

George Bernard Shaw

Ruhig, mit nur wenigen Meisterschlägen, schmiede der rechte Mann sein Glück!

Gottfried Keller

Kinder, lernt nicht, sonst müßt ihr später arbeiten.

Heinrich Zille

Zur Zeit erlebe ich einen Höhenflug. Aber dennoch weiß ich, dass ich bestimmt wieder auf die Schnauze falle.

Iris Berben

Die Einsamkeit ist so nötig, daß man neben einem anderen gar nicht so frei denken kann, weil man sein Denken sich mit denkt.

Jean Paul

Nein, ich habe nichts versäumet! Wißt ihr denn, was ich geträumet? Nun will ich zum Danke fliegen, Nur mein Bündel bleibet liegen.

Johann Wolfgang von Goethe

Liebe und Hass verketten gleich furchtbar.

Karl Heinrich Waggerl

Denn ich habe Mannheim all mein Leben lieb gehabt.

Liselotte von der Pfalz

Er bereitet seine neue Karriere vor, nicht wahr? Vielleicht kann er sich ja dort durchsetzen.

Michael Schumacher

Ein stockbesoffener Wüstling, bis an die Zähne bewaffnet und trunken im Bewusstsein, straflos zu bleiben, ist für die Menschheit weniger gefährlich als manche Chirurgen.

Michel Tournier

Dummheit schützt manchen Menschen davor, verrückt zu werden.

Oliver Wendell Holmes

Sind durch Ausschweifung, Ehebruch, Luxus die Grundpfeiler der Gesellschaft – die Sittlichkeit und Reinheit des Familienlebens – unterwühlt, ist der materielle, moralische, politische Ruin eines solchen unvermeidlich.

Richard von Krafft-Ebing

Im Notwendigen Einheit, im Zweifel Freiheit, in allem Liebe.

Rupertus Meldenius

Das progressive Moment einer Warenhausbrandstiftung liegt nicht in der Vernichtung der Waren, es liegt in der Kriminalität der Tat, im Gesetzesbruch.

Ulrike Meinhof

Der Künstler kann und muss, als Mensch, die Heiligkeit der Moral einsehen und respektieren, als Künstler braucht er von der Moral keine Notiz zu nehmen, nur muss er in seinen Darstellungen die ewige Sittlichkeit nicht verletzen.

Zacharias Werner