Erhard Blanck Zitate

Ungerechtigkeiten sind die Schmeißfliegen, die sich auf dem Recht niederlassen.

Erhard Blanck

Recht Ungerechtigkeit

Auf der Familie ruht die Kunst, die Wissenschaft, der menschliche Fortschritt, der Staat.

Adalbert Stifter

Weiberart ist's, allzu schnell entflammt zu sein.

Aischylos

Wagen wir, die Dinge zu sehen, wie sie sind.

Albert Schweitzer

Und wenn ihr von Kriegen hört, laßt euch davon nicht erschrecken! Denn das muß als erstes geschehen.

Bibel

Unser Bestes sind nicht unsere Werke. Das liegt oft in einem Blick von uns, in einem Gedanken, um dessentwillen wir uns selbst lieben möchten und um den doch niemand je weiß.

Christian Morgenstern

Als ich noch keine Perlenkette besaß, sah ich nur, dass alle anderen eine hatten, bloß ich nicht. Jetzt, da ich eine habe, sehe ich, dass ich nur das habe, was alle haben.

Colette

Die Vergangenheit kann der Rost auf den Ketten der Zukunft sein.

Edith Linvers

Sorgen sind Krankheiten, vor denen die zu Hilfe gerufenen Ärzte fliehen.

Emanuel Wertheimer

Kaum zu glauben, wie leicht der Glaube an Gott sich über Menschen hinwegsetzt.

Emil Baschnonga

Am sympathischsten sind uns die Menschen, die halten, was wir uns von ihnen versprechen.

Ernst Reinhardt

Wie ein Wasserfall im Sturz langsamer und schwebender wird, so pflegt der große Mensch der Tat mit mehr Ruhe zu handeln, als seine stürmische Begierde vor der Tat es erwarten ließ.

Friedrich Nietzsche

Die Wahrheit ist vorhanden für den Weisen, die Schönheit nur für ein fühlendes Herz.

Friedrich Schiller

Weil sportliche Leistungen noch immer als Ausdruck der nationalen Leistungsfähigkeit weit über den Sport hinaus gelten, fördert der Staat seine Hochleistungssportler - oft über den Umweg der Armee und der Polizei.

Günter Amendt

Die Hälfte der modernen Medikamente könnte man aus dem Fenster werfen, wenn man nicht Angst um die Vögel haben müßte.

Henry Martin Fischer

Dass wir nicht über die Mausefalle gefahren sind, hat mich enttäuscht. Beim Start musste man fast wie bei einem Langlaufrennen anschieben.

Hermann Maier

Erlaubt ist, was gefällt.

Johann Wolfgang von Goethe

Demokratisch heißt jedermanns Sklave sein zu dürfen.

Karl Kraus

Die Gedanken sind frei, nur die Denkenden sind es meistens nicht.

Peter E. Schumacher

Freiheit ist Gleichheit, weil es Freiheit nur im gesellschaftlichen Zustande gibt, und es ohne Gleichheit keine Gesellschaft gibt.

Pierre Joseph Proudhon

Verlassen wir den rechten Weg, wenn der linke der richtige ist.

Walter Ludin