Erhard Blanck Zitate

Und die Moral von der Geschicht: Es wird euch nicht gefallen, denn die Moral bei allen gab es noch niemals nicht.

Erhard Blanck

Fallen Geben Moral

Narren poltern herein, wo Engel nicht aufzutreten wagen.

Alexander Pope

Jungs sind wie Zwiebeln: Man entfernt Schale um Schale, und was übrig bleibt, ist zum Heulen!

Anonym

Man muss eben aus seinen Fehlern lernen, wenn man beim Lernen gefehlt hat.

Anonym

Zeit ist Geld.

Benjamin Franklin

Das Glück ist verschwenderisch, aber unbeständig.

Demokrit

In der Spezialisierung betäubt die Wissenschaft ihr Gewissen. Parzellierte Verantwortung.

Emil Gött

Unsere Gesellschaft ist reich an Waren, aber arm an Wahrem.

Ernst Ferstl

Die beste Zusammensetzung und Mischung besteht jedenfalls darin, im Ruf und im Ansehen von Offenheit zu stehen, Verschwiegenheit zu üben, aber mit Maßen sich verstellen und heucheln zu können, falls nichts anderes übrig bleibt.

Francis Bacon

So wie er heute gespielt hat, wäre Klosinho ein schöner Name für ihn.

Franz Beckenbauer

So wie ihr einen Feind habt, vergeltet ihm nicht Böses mit Gutem: denn das würde beschämen; sondern beweist, daß er euch etwas Gutes getan hat.

Friedrich Nietzsche

Die Philosophie ist, wenn sie spricht, immer genötigt, die Sprache der Unphilosophie zu reden.

Georg Christoph Lichtenberg

Nicht Fachwissen ist entscheidend, sondern die Fähigkeit zu ganzheitlichem Denken und vernetztem Beurteilen.

Hans A. Pestalozzi

Man sollte nicht darauf vertrauen, dass die Naturwissenschaften letztlich alle Probleme lösen.

Hans-Peter Dürr

Geübte Lügner sagen auch dann die Unwahrheit, wenn es gar nicht nötig ist - bloß so zum Training.

Harold Pinter

Die Literatur an sich ist nur etwas Geringfügiges und nur wertvoll als die Waffenkammer, wo die Waffen des menschlichen Geistes niedergelegt werden, und woraus dieselben, wenn man sie braucht, schnell entnommen werden können.

Henry Thomas Buckle

Die wahre Liberalität ist Anerkennung.

Johann Wolfgang von Goethe

Möchte Walhalla förderlich sein der Erstarkung und der Vermehrung deutschen Sinnes! Möchten alle Deutschen, welchen Stammes sie auch seien, immer fühlen, dass sie ein gemeinsames Vaterland haben, ein Vaterland auf das sie stolz sein können, und jeder trage bei, soviel er vermag, zu dessen Verherrlichung.

Ludwig I.

Je heiliger die Liebe, um so größer ist die Angst. Und je reicher der Trost, um so beständiger ist die Furcht.

Mechthild von Magdeburg

Mit dem guten Geschmack ist es ganz einfach: Man nehme von allem nur das Beste.

Oscar Wilde

Der Preis, den wir für das Geld bezahlen, ist die Freiheit.

Robert Louis Stevenson