Zitate über Befinden

Der Mensch bringt sogar die Wüsten zum Blühen. Die einzige Wüste, die ihm noch Widerstand bietet, befindet sich in seinem Kopf.

Ephraim Kishon

Befinden Bieten Blühen Widerstand Wüste

Verleihe nie Bücher oder andre Dinge, die dir geliehen worden.

Adolph Freiherr Knigge

Mancher rennt dem Glück nach und weiß nicht, daß er es zu Hause hat.

Adolph Kolping

Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.

Bibel

Wenn du mächtig bist, sei sanftmütig, damit die anderen dich achten und nicht fürchten.

Chilon von Sparta

Man mag drei- oder viertausend Menschen gekannt haben, man spricht aber immer nur von sechs oder sieben.

Elias Canetti

Das Kind, der Knabe, der Mensch überhaupt soll kein anderes Streben haben, als auf jeder Stufe ganz das zu sein, was diese Stufe fordert; denn nur die genügende Entwickelung des Menschen in und auf jeder vorhergehenden früheren bewirkt, erzeugt eine genügende vollendete Entwickelung jeder folgenden spätern Stufe.

Friedrich Fröbel

Leicht ist es, anderen zu raten, schwer oft, für sich selbst das Rechte erkennen.

Georg Christoph Lichtenberg

Aufrichtigkeit ist eine gute Sache, aber sie ist wertlos ohne Liebe.

Hermann Hesse

Die Schwachheiten großer Menschen werden von kleinen so leicht erraten als die der Lehrer von Kindern.

Jean Paul

Der Grund, warum Supergroßmeister keine eröffnungstheroretischen Beiträge schreiben: Ein einziger mit einer Neuerung errungener Sieg kann sich finanziell weit besser auszahlen als das Honorar für einen langen Artikel.

Jewgeni Sweschnikow

Wir sind Pflanzen, die – wir mögen es uns gerne gestehen oder nicht - mit den Wurzeln aus der Erde steigen müssen, um im Äther zu blühen und Früchte tragen zu können.

Johann Peter Hebel

Wir stecken in lauter Wundern, und das Letzte und Beste der Dinge ist uns verschlossen.

Johann Wolfgang von Goethe

Kein Geschöpf der Welt kann einem Künstler die Zuwendung geben, die er braucht und die er dem Publikum entgegenbringt.

Liza Minnelli

Thränen der Dankbarkeit sind stumme Boten, die an die Himmelspforte der Vergeltung klopfen, und sie bleibt ihnen nicht verschlossen.

Ludwig Bechstein

Tod und Leben Nicht freudlos kann die Trauer sein, Wenn große Männer sterben: Sie setzen die ganze Menschheit ein Zu lachenden Erben.

Ludwig Fulda

Gleichgültigkeit ist eine Schuld, die den Gleichgültigen nichts gilt.

Manfred Hinrich

Von niemandem abhängen, der Mann seines Herzens, seiner Grundsätze, seiner Gefühle sein: Nichts habe ich seltener gesehen.

Nicolas Chamfort

Für was sie dich halten, das bist du zuletzt. Umsonst, die Klugen anders zu lenken! Sie haben sich in den Kopf gesetzt, Du sollst so sein, wie sie dich denken.

Otto Roquette

Wo es der Brauch ist, legt man die Kuh ins Bett.

Sprichwort

Belästige niemanden wegen seiner Religion. Respektiere den Standpunkt des anderen und verlange, daß man auch deinen respektiert.

Tecumseh