Emil Baschnonga Zitate

Die Mimik belebt das Gesicht und gibt den Quellgrund der Gedanken preis, am deutlichsten bei leidenschaftlichen.

Emil Baschnonga

Beleben Geben Gedanke Gesicht

Im Unterschied zu Gorbatschow ist Jelzin ein aufrichtiger Mensch.

Alexander Solschenizyn

Der Herr, dein Gott, ist ein eifersüchtiger Gott.

Bibel

Der Mund eines Narren schadet ihm selbst, und seine Lippen haben keine eigene Seele.

Bibel

Ich würde das Geld meinem Team geben, damit die Schumacher für ein Jahr als Fahrer in die DTM holen.

Christian Abt

In dieser Woche werden wir den Kopf leer machen und nach vorn blicken.

Daniel van Buyten

Der Verleumder erfindet Nichtswürdige, um Gesellschaft zu haben.

Emanuel Wertheimer

Denn gewiß ist es, das Männer von Natur bloß heiß oder kalt sind: Zur Wärme müssen sie erst gebildet werden. Aber die Frauen sind von Natur sinnlich und geistig warm und haben Sinn für Wärme jeder Art.

Friedrich Schlegel

Der eine trägt das Herz auf der Zunge, der anderen nimmt lediglich den Mund voll.

Gerd W. Heyse

Recht im Glücke, goldnes Los, Land und Leute machst du groß! Glück im Rechte, fröhlich Blut, Wer dich hat, der treibt es gut.

Gottfried Keller

Reden weckt nicht immer auf. Öfter schläfert es ein.

Heinrich Lhotzky

Die Musik kann man nur mit dem Herzen erfassen. Wer die Musik erklären will, hat verloren.

Herbert Wesely

Dulde, mein Herz! Du hast noch härtere Kränkung erduldet.

Homer

Die wahre feine Lebensart, welche mehr tut, als mit Blitzesschnelle eine gefallene Stricknadel aufheben, entspringt entweder aus der Tiefe des Geistes oder aus der Fülle des Herzens, und weder der Tanzmeister lehrt sie noch Chesterfield.

Ludwig Börne

Die Hoffnung auf den Sperling fern am Dachesrand Ist schöner als die schönste Taube in der Hand.

Marie von Ebner-Eschenbach

Jedes Volk hat seine spezifische Art, geschichtliche Ereignisse in Legenden oder Symbole umzusetzen, und gewiß weicht oft am Ende die Legende erheblich von dem eigentlichen Geschehen ab.

Marion Gräfin Dönhoff

Es gibt manchmal im Lauf der Welt besondere Augenblicke, wo es sich ergibt, dass alle Dinge und Wesen, bis zu den fernsten Sternen hinauf, in ganz einmaliger Weise zusammenwirken, sodass etwas geschehen kann, was weder vorher noch nachher je möglich wäre. Leider verstehen die Menschen sich im allgemeinen nicht darauf, sie zu nützen, und so gehen die Sternstunden oft unbemerkt vorüber. Aber wenn es jemand gibt, der sie erkennt, dann geschehen große Dinge.

Michael Ende

Wenn man einen Charakter verderben will, braucht man ihn nur verbessern zu wollen.

Oscar Wilde

Für die Frau ist das Kind eine Vollendung und Befreiung von aller Fremdheit und Unsicherheit: es ist, auch geistig, das Zeichen der Reife.

Rainer Maria Rilke

Runhe nicht, aber Stille!

Richard Rothe

Nach dem Takt, den man trommelt, wird auch getanzt.

Sprichwort