Man ist jung, solange das Temperament nicht altert.
Emanuel Wertheimer
Auch dem Paris hat es keinen Segen gebracht, einer den Vorzug zu geben.
Aristippos von Kyrene
Der Zweck der Aufstände aber ist Gewinn und Ehre oder ihr Gegenteil.
Aristoteles
Heller erstrahlt uns das Licht, Wenn von dem Dunkel wir scheiden; Holder erscheint uns das Glück, Ist überstanden das Leiden.
Bruno Alwin Wagner
Der Beweis von Heldentum liegt nicht im Gewinnen einer Schlacht, sondern im Ertragen einer Niederlage.
David Lloyd George
Von Genüssen verschont zu bleiben ist oft auch ein Genuß – aber erst im Alter.
Die Jungen haben viele Möglichkeiten, die sie noch nicht kennen. Die Alten kennen viele Möglichkeiten, die sie nicht mehr haben.
Ernst Reinhardt
Verrat spricht zierlich; Treue rauh und schlicht.
Friedrich Halm
Dem Trockenen macht Gott alles schwerer.
Horaz
Eine Frau heißt unbeständig, wenn sie nicht mehr liebt, leichtfertig, wenn sie einen andern liebt, flatterhaft, wenn sie nicht mehr weiß, ob und wen sie liebt, gleichgültig, wenn sie nichts liebt.
Jean de la Bruyère
Nicht alles, was man läuten hört, klingt gut.
Klaus Klages
Gut ist Bedachtsamkeit und weise die Vorsicht.
Krösus
Wenn jemand sagt, sein Haus sei eine Vermögensanlage, dann hat er in der Regel zuviel dafür gezahlt.
Larry Biehl
Die öffentliche Meinung bildet eine Volksbewaffnung, die unbesiegbar ist, und welcher das stehende Heer der Regierungsgedanken früher oder später unterliegen muß.
Ludwig Börne
Wir müssen der Zeit Zeit geben.
Miguel de Cervantes
Tolerant zu jedem, der sich anpaßt, nicht aber zu dem, der sich treu bleibt.
Paul Mommertz
Es ist erstaunlich, wie der Filter des Interesses auf die selektive Wahrnehmung von Fakten wirkt.
Peter Cerwenka
Man soll den Menschen schätzen nicht nach dem, was er uns tun kann, sondern nach dem, was er uns ist.
Peter Rosegger
Wie die Arbeit so der Lohn.
Sprichwort
Das Schicksal gewinnt immer. Zumindest dann, wenn sich die Leute an die Regeln halten.
Terry Pratchett
Arbeit ist das beste Heilmittel für alle Krankheiten und alles Elend, das die Menschheit je befallen hat – ehrliche Arbeit.
Thomas Carlyle