Die Tapferkeit der Fürsten erfordert oft viel fremden Mut.
Emanuel Wertheimer
O Herr, verlasse jene nicht, die du erlöst hast. Verlasse sie nicht, die nur dich besitzen.
Antonius von Padua
Was wir heutzutage aus der Sprache der Spektren heraus hören, ist eine wirkliche Sphärenmusik des Atoms, ein Zusammenklingen ganzzahliger Verhältnisse, eine bei aller Mannigfaltigkeit zunehmende Ordnung und Harmonie. Für alle Zeiten wird die Theorie der Spektrallinien den Namen Bohrs tragen. Aber noch ein anderer Name wird dauernd mit ihr verknüpft sein, der Name Plancks. Alle ganzzahligen Gesetze der Spektrallinien und der Atomistik fließen letzten Endes aus der Quantentheorie. Sie ist das geheimnisvolle Organon, auf dem die Natur die Spektralmusik spielt und nach dessen Rhythmus sie den Bau der Atome und der Kerne regelt.
Arnold Sommerfeld
Halt es für gut... halt es für böse... es ist so und du kannst nichts machen. Drum nimm und trag' es mit Humor! Du kannst darüber weinen oder lachen... Wer weise, zieht das letztere vor!
Cäsar Flaischlen
Taucht irgendein Problem auf, hast du keine Zeit, darauf zu reagieren.
Cedric Dumont
Das Interesse ist auf dieser Erde jener mächtige Zauber, der in den Augen aller Geschöpfe die Gestalt aller Gegenstände verwandelt.
Claude Adrien Helvétius
Es gibt viele Möglichkeiten an Geld zu kommen, aber nur eine ehrliche. Und, welche? Ahnte ich doch, dass Sie die nicht kennen.
Cornelius Vanderbilt
Es gibt keine Königsstraße, die zur Geometrie führt.
Euklid
Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat.
Friedrich Nietzsche
Man bleibt nur gut, wenn man vergißt.
Ein Vater soll zu Gott an jedem Tag beten: Herr, lehre mich, dein Amt beim Kinde zu vertreten.
Friedrich Rückert
Starke Empfindungen, deren sich so viele rühmen, ist nur allzuoft die Folge eines Verfalls der Verstandeskräfte.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Seele legt, so wie der Magnet den Feilstaub, das Gesicht um sich herum.
Mein Sohn, des Menschen Affekte lobt man nach ihrem Ziele.
Giuseppe Parini
Zeit ist nichts mehr als der Strom, in den ich zum Fischen steige.
Henry David Thoreau
Die Gewalt hat die ersten Sklaven geschaffen, die Feigheit ließ dies zum Dauerzustand werden.
Jean-Jacques Rousseau
Ich habe innerhalb von einer halben Stunde 20 SMS bekommen, auf einmal war ich beliebt.
Malik Fathi
Du fühlst die bittere Enttäuschung, wenn du Güte anbietest und sie dir mit Unrecht vergolten wird.
Platon
Alle Arbeit und Mühe ist leichter zu tragen als der Sporn.
Richard Baxter
Vertraut dem Volke und arbeitet für dasselbe.
Rudolf Virchow
Wer auf allen Wegen geht, verfehlt den Weg nach Hause.
Sprichwort