Zitate über Mensch

Alles Gute und Wahre, das vom Herrn ausgeht, ist seiner Form nach Mensch; der Herr aber ist das Göttlich-Gute und das Göttlich-Wahre selbst, mithin ist Er der Mensch selbst, aus welchem jeder Mensch Mensch ist.

Emanuel Swedenborg

Ausgehen Herrn Mensch Wahren

Zwischen heut und morgen sind Grüfte und zwischen Versprechen und Erfüllen Klüfte.

Al-Harîrî

Wir wollen keine Entsorgung, lasst uns wenigstens unsere Sorgen.

Anonym

Die meisten Fehler sind nur eine kleine Umleitung auf dem Weg zur Erfüllung.

Arthur Lassen

Alle Wesen tragen den Samen zur Vollkommenheit in sich.

Dalai Lama

Wegen deiner Unfähigkeit zur Einsamkeit, gibst du dich mit minderwertigen Beziehungen zufrieden.

Douglas Coupland

Ehrgeiz kann kriechen, aber auch hoch fliegen.

Edmund Burke

Oft können wir das Einfache einfach nicht zu begreifen, weil es uns einfach zu einfach erscheint.

Ernst Ferstl

Schrecklicher Gedanke, diese wundervolle Welt mit allen Schmerzen und Freuden einmal zu verlassen.

Franziska zu Reventlow

Tränen sind das Salz des Lebens, wenn es aber versalzen ist, bleibt ein unauslöschlicher Durst zurück.

Friedrich Schleiermacher

Wie läßt sich doch das Leben genießen, wenn man es versteht.

Guy de Maupassant

Was! Du nimmst sie jetzt nicht, und warst der Dame versprochen? Antwort: Lieber! Vergib, man verspricht sich ja wohl.

Heinrich von Kleist

Vor dem Essen stören die Gedanken des Magens die Gedanken der Seele.

Jeremias Gotthelf

Erfahrungen sind keine Dogmen der Zukunft, sondern häufig nur Irrtümer der Vergangenheit.

Karl Feldkamp

Wer viel von sich verlangt und wenig von anderen, wird vom Hass verschont bleiben.

Konfuzius

Das Talent, sich selbst zu widersprechen und auch noch stolz darauf zu sein.

Konrad Adam

Wir haben aus der Vergangenheit gelernt: Veränderungen können wir nur auf demokratischem Wege erreichen.

Lothar Bisky

Der Schauspieler muss sein Geheimnis haben, und er muss es bewahren können.

Max Reinhardt

Gang und gäbe ist, daß man sich immer so vorsichtig ausdrückt, daß man nichts mehr zum Anfassen hat. Das wollen die Leute aber nicht mehr. Es ist ja nicht so, daß ich immer irgendwelche knackige Sachen heraushauen möchte, aber ich sage es so, wie ich es empfinde. Und das trifft im Moment den Nerv.

Regine Hildebrandt

Spinnen, die nicht spinnen, spinnen.

Werner Mitsch

Tollkühn sein heißt, aus der Furcht geschreckt sein.

William Shakespeare