Wahr ohne Gut, ist wie ein Winterlicht, wo die ganze Erdoberfläche erstarrt und nichts hervorgebracht wird. Wahres aus Gutem ist wie die Lust des Frühlings und des Sommers, wo alles erblüht und schafft.
Keiner so alt, der nicht noch ein Jahr leben will, und keiner so jung, der nicht heute sterben kann.