Zitate über Wahres

Es gibt zweierlei böse Religionen, in welche jede Kirche mit dem Fortgang der Zeit ausartet: die eine, welche das Gute derselben schändet, und die andere, welche ihr Wahres verfälscht. Jene Religion, welche das Gute der Kirche schändet, nimmt ihren Ursprung in der Liebe zum Herrschen, und die andere Religion, welche das Wahre der Kirche verfälscht, nimmt ihren Ursprung im Stolz auf eigene Einsicht.

Emanuel Swedenborg

Ausarten Fortgang Schänden Verfälschen Wahres

Der Immune ist im gewissen Sinne auch ein Ausgeschlossener.

Arthur Schnitzler

Ohne Gedankenfreiheit gibt es keine Weisheit. Und ohne Redefreiheit keine öffentliche Freiheit. Sicherheit des Eigentums und Freiheit der Rede gehen immer Hand in Hand. Und in jenen unglücklichen Ländern, wo ein Mensch seine Zunge nicht sein eigen nennen kann, kann er kaum irgend etwas anderes sein eigen nennen.

Benjamin Franklin

Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten.

Bibel

Zeige mir drei Eröffnungsvarianten und ich beweise dir, dass zwei davon inkorrekt sind.

Emanuel Lasker

Mit dem Geschenk Freiheit können viele nichts anfangen, weil sie weder ihre Hände, noch ihren Kopf dafür frei haben.

Ernst Ferstl

Liebe ist kein Unrecht, aber sie sollte frei und glücklich sein.

Graham Greene

Der Fortschritt ist eine Schnecke.

Guido Westerwelle

... der Mann will verstanden, die Frau gefühlt werden.

Hans Gross

Übereifer grenzt an Torheit und führt zu Enttäuschungen.

Honore de Balzac

Du darfst niemals Demut und Respekt verwechseln. Respekt heißt gegenseitige Anerkennung, Demut bedeutet Selbstaufgabe.

John von Düffel

Das Glück pflegt sich mit den Zügen der Einfachheit und der Ursprünglichkeit zu zeigen.

José Ortega y Gasset

Wenn sich nicht einige gegen den Strom stellen, gehen alle den Bach runter.

Karl-Heinz Karius

Schöpferisch ist auch der Geist der Gewalt.

Manfred Hinrich

Wo wir lieben, gedeiht auch unser Talent.

Martin Kessel

Ich habe, sobald ich geküsst habe, Antibiotikum genommen.

Mehmet Scholl

Eine Frau mit Vergangenheit hat keine Zukunft.

Oscar Wilde

Die Götter sind seltsam, sie bestrafen uns für das, was gut und menschlich in uns ist, genau so wie für das, was schlecht und böse ist.

Oscar Wilde

Freie Bahn für alle Tüchtigen, das sei unsere Losung.

Theobald von Bethmann Hollweg

Man muß das als gegeben hinnehmen: Demokratie ist nie bequem.

Theodor Heuss

Den besseren Gründen müssen gute weichen.

William Shakespeare